Insgesamt sollten 72 palästinensische Häftlinge aus israelischen Gefängnissen entlassen werden, 39 von ihnen stammen aus dem Westjordanland. Sieben sollten wegen der Schwere ihrer Straftaten im Rahmen des Abkommens zwischen Israel und der Hamas ins Ausland gebracht werden. Die restlichen Gefangenen stammen aus dem Gazastreifen und wurden vor dem Hamas-Massaker inhaftiert.
Zusätzlich dazu sollten 111 weitere, nach dem 7. Oktober im Gazastreifen festgenommene Palästinenser freikommen. Berichten zufolge soll Israel festgestellt haben, dass sie nichts mit dem Hamas-Terrorüberfall zu tun hatten.
(AWP)