Die nun vorgestellten Eckwerte seien teilweise im Abstimmungskampf und nach dem Abstimmungssonntag von Befürwortern und Gegnern einer Zusatzrente ins Spiel gebracht worden, sagte Baume-Schneider am Mittwoch in Bern vor den Medien. «Die Finanzierung war kein Tabu.»
Der Bundesrat habe sich noch nicht auf eine Variante fixiert. «Eine Variante ist eine Variante.» Der Bundesrat habe keine Präferenz. Klar sei, dass es eine ausgewogene Lösung brauche.
Dass die 13. AHV-Rente einmal im Jahr gezahlt werden solle, entspreche dem Willen der Initiantinnen und Initianten, sagte Baume-Schneider. Es sei wahrscheinlich, dass die Auszahlung Ende des Jahres erfolgen werde.
(AWP)