Die im Juni angepassten Jahresziele wegen der Übernahme von Teilen des Industriedienstleisters Stork bestätigte der Vorstand. Demnach soll der Umsatz 2024 auf 4,8 bis 5,2 Milliarden Euro steigen. Vom Erlös sollen mit 4,8 bis 5,2 Prozent mehr als 2023 als operatives Ergebnis (Ebita-Marge) hängen bleiben. Dazu beitragen soll auch ein Sparprogramm. Zudem seien im Zusammenhang mit der Integration der Stork-Aktivitäten Sondereinflüsse durch Restrukturierungs- und Integrationskosten von rund 15 Millionen Euro zu erwartet./mne/jha/

(AWP)