Würden sich künftig andere Möglichkeiten für die Beteiligung an einer solchen App ergeben, seien die drei Städte offen dafür. Ziel sei es, den Reisenden den Umstieg auf nachhaltige Verkehrsmittel so leicht wie möglich zu machen, hiess es weiter.

Die drei Städte Basel, Bern und Zürich hatten Ende 2022 bekanntgegeben, eine gemeinsame App mit ihren Verkehrsbetrieben für den öffentlichen Verkehr prüfen zu wollen. Ziel war der Aufbau einer gemeinsamen Plattform zur Vermittlung, Buchung und Bezahlung von Mobilitätsdienstleistungen. Mit der gemeinsamen App hätte die Reiseplanung mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln und deren kombinierte Benützung einfacher werden sollen.

Die Basler Regierung teilte Anfang Januar mit, an der gemeinsamen App 5 Millionen Franken beisteuern zu wollen. Die budgetierten Gesamtkosten des Projekts beliefen sich gemäss damaligen Angaben bis 2028 auf rund 18 Millionen Franken.

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(AWP)