Die Befragung wurde laut einer Mitteilung vom Montag zum zweiten Mal durchgeführt. Hauptbefund: E-Banking und Banking-Apps haben im Vergleich zum Vorjahr weiter an Bedeutung gewonnen. Sie werden mittlerweile von über 60 Prozent der Kundschaft bevorzugt genutzt. Mehr als 30 Prozent setze indes weiterhin auf E-Mail, Telefon oder den persönlichen Besuch in der Bank.

Die allgemeine Zufriedenheit in Bezug auf die digitalen Dienstleistungen sei zudem gegenüber dem Vorjahr um 5 Prozentpunkte von 86 auf 91 Prozent gestiegen. Zudem habe sich das Gefühl von Sicherheit bei der Nutzung von digitalen Dienstleistungen im Vergleich zum Vorjahr ebenfalls erhöht und zwar von 84 auf 90 Prozent. Befragt wurden den Angaben nach gut 1000 Personen. 

sta/tv

(AWP)