Der angepeilte Betriebsgewinn von rund 70 Millionen Euro sei nicht erreichbar. Er liege aber voraussichtlich deutlich über den 35,5 Millionen Euro des Vorjahrs, teilte Grammer mit. Der angestrebte Konzernumsatz von 2,2 Milliarden Euro werde voraussichtlich erreicht.
Grammer baut Kopfstützen, Armlehnen und Mittelkonsolen für Autos sowie Sitze für Busse, Bahnen, Lastwagen, Traktoren und Baumaschinen. Mehrheitsaktionär ist der chinesische Ningbo-Jifeng-Konzern./rol/DP/mis
(AWP)