Der Verwaltungsrat wolle solche Instrumente vermehrt nutzen, um die Unternehmensleistung zu steigern und sich auf künftiges Wachstum vorzubereiten. Die rasanten Fortschritte in den genannten Bereichen würden ganze Branchen verändern, darunter auch den Bäckereisektor, schreibt Aryzta.

Insbesondere KI werde eine zentrale Rolle bei der Vernetzung von Produktionslinien, Lagern, Bedarfsplanung und Logistik spielen und die betriebliche Effizienz steigern. Der neue Ausschuss solle nun die besten Strategien ermitteln, um diese Technologien zu nutzen und sicherzustellen, dass Aryzta an der Spitze der Branchenentwicklung bleibe.

Der als CEO bald abtretende Urs Jordi hatte erst diese Woche in einem Interview mit AWP gesagt, dass er im Bereich KI in seiner gut vierjährigen Amtszeit gerne mehr erreicht hätte. Man habe zwar in diesem Bereich einige Projekte angestossen, sei damit aber «ein, zwei Jahre zu spät dran», sagte er. Aber zuerst habe man das Unternehmen retten müssen.

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(AWP)