Der Sollmietertrag der Bestandsliegenschaften konnte dank Zukäufen sowie Mietzinsanpassungen aufgrund von Index- und Referenzzinserhöhungen gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozent auf 52,5 Millionen Franken gesteigert werden, wie die Anlagestiftung am Montag mitteilte. Die Leerstandsquote konnte um 1,6 Prozentpunkte auf 3,3 Prozent gesenkt werden.
Der Nettomietertrag stieg im Berichtsjahr um 7 Prozent auf 49,1 Millionen Franken. Der Nettoertrag sank auf 24,7 Millionen Franken (VJ 29,2 Mio), was unter anderem auf höhere Hypothekarzinsaufwendungen sowie höhere Unterhaltskosten für die Liegenschaften zurückzuführen war. Das verwaltete Immobilienvermögen erhöhte sich den weiteren Angaben zufolge um 4 Prozent auf 1,45 Milliarden Franken.
Die Bewertung des Immobilienportfolios ergab einen nicht realisierten Kapitalverlust von 8,0 Millionen (VJ -19,5 Mio). Bezogen auf das Gesamtportfolio entspricht dies einer Abwertung von 0,6 Prozent. Das Gesamtergebnis des Rechnungsjahres verbesserte sich insgesamt auf 20,6 Mio. (VJ 16,5 Mio).
Die Anlegerinnen und Anleger der Anlagegruppe Immobilien Schweiz erhalten nun eine unveränderte Ausschüttung von 2,90 Franken pro Anteil. Sie können zwischen einer Barausschüttung oder einer Reinvestition durch Zuteilung neuer Anteile wählen.
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(AWP)