Mit dem Werk werde Europas Versorgungssicherheit, Widerstandsfähigkeit und technologische Autonomie bei den Halbleitertechnologien gestärkt, hiess es als Begründung. Die Förderung stehe im Einklang mit dem European Chips Act und den Leitsätzen der EU-Kommission.

Die offizielle Förderzusage seitens des österreichischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit werde nun «in Kürze» erwartet, erklärte AMS Osram am Abend dazu. Insgesamt werde das Unternehmen 567 Millionen Euro bis zur Vollproduktion im Jahr 2030 am Hauptsitz in der Steiermark investieren.

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(AWP)