Zuletzt machten dem Unternehmen jedoch Probleme mit den Getriebefan-Triebwerken des US-Herstellers Pratt & Whitney zu schaffen. Einige Flugzeuge mussten wegen anstehender Reparaturen länger am Boden bleiben. Auch im kommenden Jahr dürften Air Baltic Triebwerke des Typs fehlen, erklärte das Management in Dubai./stw/stk

(AWP)