Gegen 10.00 Uhr weisen sie ein erneutes Kursplus von 1,3 Prozent auf 28,74 Franken auf. Am Freitag waren die Aktien im Handelsverlauf bis auf 28,84 gestiegen, den höchsten Stand seit Oktober 2024. Der Gesamtmarkt gewinnt etwa ein halbes Prozent hinzu.
Seit der Zahlenvorlage Ende Februar sind die Papiere in einem steilen Aufwind. Das zeigt auch das bisherige Kursplus von etwa 28 Prozent seit Jahresbeginn. 2024 noch hatten die Titel wegen Wachstums- und Konjunktursorgen 46 Prozent verloren.
Auch zum Wochenstart erhalten die Papiere Unterstützung von Analystenseite. In einer Branchenstudie schauen sich die Experten von Bernstein die Folgen einer möglichen deutschen Ausgaben-«Bazooka» an. Vor allem Personaldienstleister sollten von höheren Ausgaben und einer Rückkehr zum Wachstum in Deutschland profitieren, heisst es in dem Report. So könnte Deutschland als Motor des verarbeitenden Gewerbes in Europa einen breiteren Aufschwung katalysieren.
hr/rw
(AWP)