Den Auftrag bezahlt die Bundesregierung im Rahmen ihrer Unterstützung des von Russland angegriffenen Staates. Separat hierzu hatte die Bundeswehr 20 eigene Marder an die Ukraine übergeben. Rheinmetalls Zentrale ist in Düsseldorf und sein grösstes Werk im niedersächsischen Unterlüss. Die Firma lieferte der Ukraine zahlreiche andere Rüstungsgüter, darunter Artillerie- und Panzermunition./wdw/DP/nas
(AWP)
1 Kommentar
Die Ukraine braucht mehr Waffen. Nur so kann der Vormarsch Russlands gestoppt werden. Nur dann kann man auf Augenhöhe verhandeln.
Es ist auch eine Materialschlacht mit Verlusten, die ersetzt werden müssen.
In Russland läuft nicht alles so gut, wie es von dort klingt. Dass V. Putin mitlerweile im Iran auftaucht und dort Waffen einkaufen muss, sagt einiges über den Zustand der eigenen Waffenreserven und die Produktion aus.
Der Iran kann sicherlich Waffen liefern, aber eben nicht so gute und vor allem nicht so viele, wie Russland es wohl bräuchte.
Also mehr Waffen an die Ukrainer liefern. Der Westen hat viel grössere Kapazitäten. Russland werden zuerst die Waffen ausgehen.
Und dann kann man verhandeln.