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Noch ist das olympische Feuer in Tokio dank den Paralympics nicht erloschen. Und auch die Banken und ihre Strategen haben sich ganz dem olympischen Gedanken verschrieben, der denn da lautet: Citius, altius, fortius - schneller, höher, weiter. Passender als mit diesen drei Adjektiven liessen sich die neusten Aktienmarktprognosen nämlich kaum umschreiben.

Das gilt insbesondere für jene des Chefdenkers Andrew Garthwaite in den Londoner Büroräumlichkeiten der Credit Suisse. Wie ich gestern Dienstag berichtete, traut Garthwaite dem Weltaktienindex von MSCI bis Ende nächsten Jahres noch einmal prozentual zweistellige Gewinne zu. Im Wissen, dass das viel beachtete Börsenbarometer seit Jahresbeginn mit fast 17 Prozent im Plus liegt, ist das allerhand.

Einerseits schöpft Garthwaite seine Zuversicht aus der ultralockeren Geldpolitik, andererseits aber auch aus der zuletzt erfreulich starken Entwicklung bei den Unternehmensgewinnen. Zudem rechnet er damit, dass weitere Milliarden aus Anleihen- in Aktienfonds fliessen und Unternehmen auch künftig im grossen Stil eigene Aktien zurückkaufen.

Als den vermutlich wichtigsten Kurstreiber erachtet der Stratege vielmehr die nicht weniger als 1700 Milliarden Dollar, die der Private Equity Industrie weltweit für Firmenübernahmen zur Verfügung stehen.

Bei der Credit Suisse deuten momentan denn auch gerade mal vier von 14 Warnlampen auf eine Überhitzung an den Aktienmärkten hin.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Grossbank hält die Wahrscheinlichkeit stark steigender Aktienkurse für grösser als die stark fallender Aktienkurse.

Was Anhaltspunkte für eine Überhitzung anbetrifft, sehe ich das etwas anders als Garthwaite und seine Abteilungskollegen. Zumindest an der New Yorker Börse gibt es Überhitzungserscheinungen, wohin auch immer man schaut - seien es nun die aggressiven Derivatwetten dortiger Kleinstanleger, die allseits beliebten Aktienkäufe auf Pump oder die auf ein Rekordtief gefallenen Wetten dortiger Leerverkäufer. Diese Liste liesse sich beliebig um weitere Anhaltspunkte erweitern.

Dass es zumindest bei uns am Schweizer Aktienmarkt zu keiner Überhitzung kommt, dafür sorgen die beiden Indexschwergewichte Nestlé und Novartis. Mit einem Plus von 12 Prozent hinken die Aktien von Nestlé dem breiten Markt seit Jahresbeginn ziemlich hinterher. Der noch grössere Bremsklotz sind jedoch die Valoren von Novartis. Wer beim Pharmakonzern aus Basel investiert ist, für den war der bisherige Jahresverlauf unter dem Strich ein Nullsummenspiel. Damit halten sie den SMI in seiner Entwicklung im Zaum.

Bilanz der letzten Jahre

JahrAktienfavoritenSPI
2013+40,1 Prozent+23,9 Prozent
2014+11,4 Prozent+15,2 Prozent
2015+  4,1 Prozent+  2,4 Prozent
2016-   3,7 Prozent-   1,7 Prozent
2017+23,6 Prozent+20,1 Prozent
2018- 19,1 Prozent-   8,8 Prozent
2019+25,4 Prozent+30,6 Prozent
2020+  9,8  Prozent+  3,1 Prozent
2021*+12,9  Prozent+19,7 Prozent

* Kurse vom 31. August 2021

Wenn es in den letzten Jahren am Schweizer Aktienmarkt deshalb so etwas wie ein Erfolgsrezept gab, dann das, den drei SMI-Schwergewichten Nestlé, Roche und Novartis nur ein unterdurchschnittliches Gewicht im Aktienportefeuille beizumessen – oder noch besser: Gleich ganz einen Bogen um sie zu machen.

Regelrecht eine goldene Nase verdiente sich, wer stattdessen auch gleich noch auf Aktien von Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe setzte. Kaum ein Schweizer Nebenwert, der sich in den letzten Jahren nicht im Kurs verdoppelte oder gar verdreifachte.

Seit wenigen Wochen geht dieses Rezept allerdings nicht mehr einfach so auf. Zumindest im Fall von Roche nicht. Deshalb müssen hiesige Marktakteure zusehends umdenken. Zuletzt luden sie vor allem von den Valoren des Pharma-Urgesteins in ihre Portefeuilles. Die beiden anderen Schwergewichte fristen hingegen weiterhin ein Mauerblümchen-Dasein. Zumindest vorerst noch...

...denn geht es nach Mensur Pocinci und Alexis Chassagnade von Julius Bär, dann steht der Schweizer Aktienmarkt erst am Anfang einer mehrjährigen Aufwärtsbewegung. Ihre Schlüsselbotschaft: Es biete sich eine einmalige Kaufgelegenheit, wie es sie nur einmal in einer Generation gebe, so die beiden bekannten Markttechnikexperten. Sie vergleichen die momentane Situation mit jener von Mitte der Vierzigerjahre oder Anfang der Achtzigerjahre und sehen den SMI Kurs auf 15'000 Punkte nehmen. Ganz so weit würde ich jetzt nicht gehen...

Es dürfte kein Zufall sein, dass auch die Strategieabteilung bei Julius Bär den Schweizer Aktienmarkt in zwei Schritten von "Underweight" auf "Overweight" heraufgestuft hat.

Doch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Man braucht kein alteingesessener Börsenfuchs zu sein, um zu erahnen, dass es den Schweizer Aktienmarkt schon dann mit einer schweren Erkältung ins Bett verschlägt, wenn die New Yorker Börse bloss zweimal laut niest. Umso mehr gilt es, die dort zu beobachtenden Überhitzungserscheinungen stets im Auge zu behalten.

Kommen wir auf meine Schweizer Aktienfavoriten für 2021 zu sprechen. Mit einem Plus von 12,8 Prozent hinken diese dem seit Jahresbeginn um 19,7 Prozent höheren Swiss Performance Index (SPI) noch immer weit hinterher.

Letzte Positionen Aktienfavoriten

TitelAnzahlEinstandakt. Wert*ErfolgG/V
Barmittel        5'333,64  
Credit Suisse N      586  11,31      5'692,40-      936,69-    14,13 Prozent
Holcim N      307   48,53    16'025,40+ 1'126,77+      7,56 Prozent
Lonza N        13528,40    10'075,00+ 3'205,80+   46,67 Prozent
Nestlé N      173104,09    20'023,02+ 2'014,80+   11,19 Prozent
Zurich Insurance N        31373,08    12'462,00+    896,64+      7,75 Prozent
Helvetia N        86  92,94      9'021,40+ 1'028,30+   12,86 Prozent
Landis+Gyr N      132  63,69      9'259,80+     852,29+   10,14 Prozent
Meyer Burger N  9'979    0,39      4'620,28+     757,51+   19,61 Prozent
Oerlikon N  1'108    9,17    11'323,76+ 1'159,02+   11,40 Prozent
Stadler Rail N      279  40,25    11'070,72-      159,80-      1,42 Prozent
      
Total   114'907,42 +   12,89 Prozent

* Schlusskurse vom 31. August 2021

Als bremsend erwiesen sich in den letzten Wochen und Monaten vor allem folgende Einzelaktien:

Nestlé (Gewichtung: 17,5 Prozent)

Nestlé fristet an der Börse auch weiterhin ein Mauerblümchen-Dasein. Rückblickend gingen auch vom Halbjahresergebnis nicht die erhofften Impulse aus. Ganz im Gegenteil: Mit vorsichtigen Aussagen zur künftigen Margenentwicklung nahm Firmenchef Mark Schneider den Haussiers wieder den Wind aus den Segeln.

Für mich ist die Aktienkursentwicklung von Nestlé eine der grossen Enttäuschungen des Jahres. Mit knapp 116 Franken kosten die Valoren des Nahrungsmittelmultis aus Vevey nämlich nur unwesentlich mehr als im September 2019.

Angesichts der geradezu beeindruckenden Wachstumsentwicklung der ersten sechs Monate und des immer bedeutenderen Ergebnisbeitrags aus dem Onlinegeschäft frage ich mich, was es denn noch alles braucht, damit das Unternehmen an der Börse endlich in den Genuss einer längst überfälligen Neubeurteilung und –bewertung kommt.

Spätestens dann hätten nicht eben wenige Fondsmanager und Vermögensverwalter ein ziemliches Problem, zählt Nestlé doch zu den vier am Häufigsten in Aktienportefeuilles untergewichteten Aktien weltweit. Das zeigen zumindest regelmässige Erhebungen der UBS.

Holcim (Gewichtung: 15 Prozent)

Unter Firmenchef Jan Jenisch hat der Weltmarktführer unter den Zementherstellern wieder zu alter Stärke zurückgefunden. Noch spiegelt sich das allerdings weder in der Kursentwicklung, noch in der Bewertung der Aktien wider. So errechnet sich auf Basis der nächstjährigen Schätzungen gerade mal ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 12. Das ist fast nichts für ein Unternehmen, das den Umsatz über die nächsten Jahre um jährlich 8 Prozent und den Reingewinn gar um jährlich 17 Prozent steigern dürfte.

Berechnungen der britischen Grossbank zufolge liegt die sogenannte Free-Cash-Flow-Rendite momentan bei attraktiv hohen 8,8 Prozent. Bei der deutschen Erzrivalin HeidelbergCement beträgt sie bloss 6 Prozent, bei der britischen CRH hingegen nicht einmal 5 Prozent. Mit anderen Worten: Eigentlich müssten die Aktien von Holcim bei mindestens 75 Franken notieren – wenn nicht sogar noch höher. Denn gerade im wichtigen nordamerikanischen Markt ist der Weltmarktführer deutlich besser aufgestellt als die beiden Gegenspieler.

Der Leistungsausweis Jenischs bei Holcim kann sich sehen lassen. Selbst die anfänglich noch kritisierte Übernahme von Firestone trägt mittlerweile in einem erfreulichen Umfang zur Geschäftsentwicklung bei. Ich sehe einerseits in den eher konservativen Wachstumsvorgaben für dieses Jahr, andererseits aber auch in weiteren Anpassungen beim Firmenportfolio einen möglichen Kurstreiber. Ähnliches gilt für den diesjährigen Investorentag. Dieser findet Mitte November statt.

Landis+Gyr (Gewichtung: 7,5 Prozent)

Ebenfalls ein Sorgenkind ist Landis+Gyr. Nachdem der Stromzählerhersteller bereits im Juli mehrere Grossaufträge für sich entscheiden konnte, gingen vor gut einer Woche zwei weitere Grossaufträge aus Übersee ein. Das im steuergünstigen Zug beheimatete Unternehmen darf Louisville Gas and Electric und Kentucky Utilities über die nächsten fünf Jahre mit 930'000 smarten Stromzählern sowie 300'000 Gaszähler-Modulen beliefern. Zusätzliche Erträge dürften die dazugehörende Softwarelösung sowie weitere ergänzende Dienstleistungen generieren.

Dem Aktienkurs halfen alle diese Erfolgsmeldungen in den vergangenen Monaten kaum. Bisweilen erwies sich rückblickend noch jedes Kursfeuerwerk als blosses Strohfeuer. In der Kursregion von 72 bis 75 Franken scheint eine unsichtbare Hand den Deckel draufzuhalten. Das wiederum liess zuletzt Stimmen lautwerden, wonach es sich beim geheimnisvollen Verkäufer um niemand geringeres als die Familie des Lego-Erben und Multimilliardärs Kirk Kristiansen handeln könnte. Das wage ich zu bezweifeln, müsste sich dieser Ankeraktionär mit seinem Stimmenanteil von 15,03 Prozent der Öffentlichkeit doch ziemlich rasch als Abgeber zu erkennen geben.

Sollte der Stromzählerhersteller in naher Zukunft mit weiteren Erfolgsmeldungen nachlegen, könnte ich mir gar einen Vorstoss in die Nähe der Jahreshöchstkurse von Mitte Januar bei etwas mehr als 80 Franken vorstellen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Credit Suisse (Gewichtung: 5 Prozent)

Für Credit-Suisse-Chef Thomas Gottstein ist die diesjährige Aktienkursentwicklung ein ziemlicher Affront. Mit einem Minus von gut 14 Prozent sind die Valoren der Grossbank die einzigen im SMI mit einer negativen Zwischenbilanz in diesem Jahr. Seit Anfang 2020 beläuft sich das Minus sogar auf fast 26 Prozent.

Quittung gehabter Freuden – besser gesagt die Folge eines fast 5 Milliarden Franken schweren Verlusts im Zusammenhang mit dem Kollaps des nicht unumstrittenen Investmentvehikels Archegos sowie der Affäre um den australischen Financier Lex Greensill. Das alles kostet nicht nur Geld, sondern kratzt auch an der Reputation. Neues Geld konnte man sich im April über die Ausgabe zweier Pflichtwandelanleihen bei Investoren besorgen. Der Reputationsschaden bleibt.

Wie das Branchenportal Inside Paradeplatz kürzlich berichtete, buhlen übermächtige amerikanische Investmentbanken um die kleinere der beiden Schweizer Grossbanken. Das Interesse gelte insbesondere dem Private Banking. Bei aller Sympathie für Inside Paradeplatz, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich die Credit Suisse als Ganzes in die Arme eines grösseren amerikanischen Rivalen flüchtet. Auch ein Verkauf des erklärten Kerngeschäfts Private Banking scheint mir sehr unwahrscheinlich – bleiben da nur noch andere Geschäftszweige. Ich denke da etwa an das Asset Management.

Nach der Stärkung der Eigenkapitaldecke mittels der Ausgabe zweier Pflichtwandelanleihen dürfte die Grossbank auch diesbezüglich nicht unter Zeitdruck stehen – vorausgesetzt man setzt im Prime Brokerage keine weiteren Milliarden in den Sand.

Nimmt man die Wetten als Gradmesser, die momentan an der New Yorker Börse gegen die Credit Suisse laufen, dann ist wohl noch nicht so bald mit bahnbrechenden Neuigkeiten zu rechnen. Mit 12,5 Millionen American Deposit Receipts (ADRs) wird dort zwar mit gut 20 Prozent weniger Titeln auf rückläufige Kurse spekuliert als noch zwei Wochen zuvor. Allerdings liegt die Anzahl leerverkaufter Titel noch immer weit über dem langjährigen Durchschnitt. Wäre das jetzt ein Gradmesser – man müsste die Übernahmespekulationen womöglich als blossen Wunschtraum abstempeln.

Transaktionen Aktienfavoriten 2021

DatumTitel AnzahlKurs Total
29.12.2020Stadler Rail NKauf311  40,13Franken12'480,43-
29.12.2020Oerlikon NKauf1'105    9,05Franken10'000,25-
29.12.2020Helvetia NKauf109  91,55Franken  9'978,95-
29.12.2020Nestlé NKauf144104,24Franken15'010,56-
29.12.2020LafargeHolcim NKauf311  48,22Franken14'996,42-
29.12.2020Zurich Insur. NKauf27372,60Franken10'060,20-
29.12.2020Credit Suisse NKauf87711,395Franken 9'9993,42-
29.12.2020Valora NKauf29173,80Franken 5'040,20-
29.12.2020Meyer Burger NKauf7'4050,3376Franken 2'499,93-
26.02.2021Helvetia NVerkauf3  99,70Franken     299,10+
26.02.2021Credit Suisse NVerkauf70  13,13Franken     918,75+
26.02.2021Oerlikon NVerkauf27     9,81Franken     264,87+
26.02.2021Zurich Insur. NKauf2371,50Franken      743,00-
26.02.2021LafargeHolcim NKauf6  50,16Franken      300,96-
26.02.2021Nestlé NKauf23  95,00Franken  2'185,00-
26.02.2021Meyer Burger NVerkauf1'4370,4498Franken      646,36+
26.02.2021Valora NVerkauf3207,50Franken      622,50+
26.02.2021Stadler Rail NVerkauf19  45,00Franken      855,00+
31.03.2021LafargeHolcim NVerkauf21  55,54Franken  1'166,34+
31.03.2021Oerlikon NVerkauf74  10,93Franken      808,82+
31.03.2021Helvetia NVerkauf32111,00Franken  3'552,00+
31.03.2021Meyer Burger NKauf6'7570,4308Franken  2'910,92-
31.03.2021Stadler Rail NVerkauf48  45,04Franken  2'161,92+
31.03.2021Lonza NKauf16528,40Franken  8'454,40-
31.03.2021Landis+Gyr NKauf129  63,60Franken  8'204,40-
31.03.2021Nestlé NVerkauf11105,34Franken  1'158,74+
31.03.2021Credit Suisse NKauf24  9,902Franken      237,65-
31.03.2021Zurich Insur. NVerkauf2403,40Franken      806,80+
31.03.2021Valora NVerkauf26200,50Franken  5'213,00+
09.04.2021Zurich Insur. NKauf1386,60Franken      386,50-
15.04.2021Oerlikon NKauf2110,571Franken      221,98-
19.04.2021Nestlé NKauf2106,10Franken      212,20-
19.04.2021Credit Suisse NVerkauf2599,7707Franken  2'530,61+
04.05.2021Credit Suisse NKauf4  9,554Franken        38,22-
04.05.2021Helvetia NKauf2106,20Franken     212,40-
07.05.2021Holcim NKauf10  55,88Franken     558,80-
10.05.2021Stadler Rail NKauf3  44,40Franken     133,20-
26.06.2021Landis+Gyr NKauf4  66,70Franken     266,80-
01.07.2021Zurich Insur. NKauf3373,57Franken 1'120,71-
01.07.2021Stadler Rail NKauf32  40,80Franken 1'305,60-
01.07.2021Nestlé NKauf15115,54Franken 1'733,10-
01.07.2021Lonza NVerkauf3658,34Franken 1'975,02+
01.07.2021Landis+Gyr NVerkauf1  64,59Franken       64,59+
01.07.2021Holcim NKauf1  55,84Franken       55,84-
01.07.2021Helvetia NKauf10100,60Franken 1'006,00-
01.07.2021Credit Suisse NKauf10     9,76Franken       97,60-
01.07.2021Oerlikon NKauf83  10,32Franken    856,56-
01.07.2021Meyer BurgerVerkauf2'7460,5195Franken 1'426,55+

 

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