Bereits im zweiten Quartal schwächte die Entwicklung der Geschäfte ab. So kletterte den Umsatz um rund 13,6 Prozent auf 425 Millionen Euro. Davon blieben mit 125,7 Millionen Euro etwa 18 Prozent mehr übrig als vor einem Jahr. Das war zwar mehr, als Analysten auf dem Schirm hatten. Noch in den ersten drei Monaten des Jahres hatte Ströer bei beiden Kennziffern aber ein deutlich stärkeres Wachstum ausgewiesen. Das bereinigte Konzernergebnis kletterte vor allem wegen der hoch lukrativen digitalen Aussenwerbung um fast die Hälfte auf 39 Millionen Euro nach oben./ngu/mis/he

(AWP)