Die Transaktionen im Gesamtwert von 82,1 Millionen Franken fanden mehrheitlich im vierten Quartal 2022 mit Wirkung per 31. Dezember statt. Die Liegenschaften befinden sich in Basel, Emmenbrücke, Glarus, Martigny, Oftringen, Payerne, St. Gallen, Villars-sur-Glâne, Vevey und Yverdon-les-Bains.
Mit dem Zukauf wachse das Portfolio von RIRS auf 24 Liegenschaften in neun Kantonen. Der Gesamtwert der im März 2020 lancierten Anlagegruppe liege nun bei rund 274 Millionen Franken. Der Anteil der Immobilien in der Westschweiz beträgt 82 Prozent.
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(AWP)