Der IT-Dienstleister prüfe derzeit noch die Vorgänge, die vermutlich mit einer Verlagerung in die Cloud hätten vermieden werden können, sagte Spohr. Die Deutsche Bahn und die Deutsche Telekom seien nicht verantwortlich gewesen. Der vollgelaufene Frankfurter Flughafen war am 15. Februar für rund drei Stunden für Landungen gesperrt worden. Tausende Passagiere mussten mit Verspätungen und Flugausfällen umgehen./ceb/DP/jha

(AWP)