Kinder dürften sich freuen: Nur noch knapp ein Drittel der Spielwarenhändler berichteten im Dezember von fehlender Ware. Ähnliches gilt für Fahrradhändler und den Bekleidungseinzelhandel. Auch bei den Baumärkten sank der Anteil auf unter 50 Prozent.
Am stärksten betroffen bleibt dagegen der Handel mit Unterhaltungselektronik: Fast jeder Händler berichtet da von Lieferengpässen. Problematisch bleibt es auch im Autohandel, im Handel mit Haushaltsgeräten und in den Supermärkten, wo jeweils 86 Prozent fehlende Ware beklagten./rol/DP/mis
(AWP)