"In den nächsten drei, vier Jahren bauen wir Entwicklungs- und Fertigungsstandorte in China und Nordamerika auf", sagte der Firmenchef weiter. Sennwald bleibe dabei aber als Fertigungsstandort bestehen. Dort könne Brusa bis zu 30'000 Ladegeräte pro Jahr fertigen.

Aber auch nach den geplanten Expansionsschritten bleibe Brusa "für vieles zu klein", führte der CEO aus. "VW oder Tesla steigern die Produktion auf über eine Million Fahrzeuge pro Jahr. Das ist auch für uns alleine eine Kragenweite zu gross." Bursa arbeite deshalb mit Partnern zusammen. Selber produziere man für kleinere Märkte Lastwagen, Busse und Boote und Teile für Brennstoffzellensysteme. "Hier können wir unseren technischen Vorsprung ausspielen", sagte Fink.

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(AWP)