Über eine Milliarde Franken wolle der Energiekonzern in den nächsten Jahren ausgeben um Wasser-, Wind- und Solarkraftprojekte zu realisieren. Konkret gehe es um die Erhöhung der Grimsel-Staumauer und dem Wasserkraftprojekt an der Trift im Berner Oberland, um die Erstellung von Windparks im Berner Jura und dem Bau einer Photovoltaik-Anlage beim Flughafen Belp, so der CEO.
Itschner ist seit dem 1. Oktober Geschäftsführer der BKW. Er trat seine Stelle in einer Zeit an, die vom Krieg in der Ukraine und einer drohenden Energiekrise geprägt ist. Dies zeige auch die Strompreisentwicklung im zweiten Halbjahr 2022, in welcher die Preise am Strommarkt stark schwanken, führte Itschner aus.
(AWP)