Die Kerninflation, ohne die volatilen Energie- und Lebensmittelpreise, fiel von 6,6 auf 6,3 Prozent. Auch hier war der Rückgang stärker als erwartet.
Der US-Dollar gab nach den Zahlen auf breiter Front nach. Auch die Renditen von US-Staatsanleihen gerieten unter Druck. Denn der etwas abgeschwächte Preisauftrieb deutet auf künftig weniger starke Zinsanhebungen durch die US-Notenbank Fed hin, die ihren Leitzins im laufenden Jahr schon stark erhöht hat. Mit diesem Kurs stemmt sie sich gegen die hohe Teuerung./jsl/bgf/jha/
(AWP)