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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - LEICHTER - Schwache Vorgaben aus Übersee dürften den Dax am Dienstag zunächst belasten. Der Broker IG taxierte den deutschen Leitindex rund zwei Stunden vor dem Start 0,09 Prozent tiefer auf 11 499 Punkte. Bereits am Vortag war das Börsenbarometer infolge politischer Sorgen um mehr als 1 Prozent abgerutscht. Aussagen der französischen Spitzenkandidatin des Front National, Marine Le Pen, hatten Ängste in puncto der Zukunft des Euroraums geschürt. Zudem bleibt die Politik des US-Präsidenten Donald Trump Thema.
USA: - KAUM VERÄNDERT - Die Wall Street zollte am Montag den Gewinnen vor dem Wochenende Tribut und schloss letztlich kaum verändert. Die zuletzt auf Hochtouren laufende Berichtssaison legte zu Wochenbeginn eine Atempause ein - damit fehlten von dieser Seite Impulse für eine klare Richtung. Auch kursbewegende Konjunkturdaten gab es zum Wochenauftakt keine.
ASIEN: - LEICHTE VERLUSTE - An den asiatischen Börsen dominierten am Morgen etwas die Verlierer. Die Ausschläge hielten sich aber in Grenzen.
DAX 11.509.84 -1.22% XDAX 11.508.90 -1.32% EuroSTOXX 50 3.238.31 -1.06% Stoxx50 2.993.91 -0.48% DJIA 20.052.42 -0.09% S&P 500 2.292.56 -0.21% NASDAQ 100 5.167.96 0.12% Nikkei 225 18.910,78 -0,3%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - GEWINNE ERWARTET - Mit Blick auf den US-Handel rechnet die National-Bank mit einem freundlichen Anleihemarkt. Im Fokus stünden weiter die politischen Probleme, die tags zuvor dazu beigetragen hätten, dass vor allem die italienischen und französischen Staatsanleihekurs unter Druck standen und mit ihnen die Peripherie. Die Anleger suchten nach Sicherheit, hiess es.
Bund-Future 160.19 -0.04%
DEVISEN: - 1,07 USD GEFÄHRDET - Der Euro präsentiert sich weiter schwach und kann die Marke von 1,07 US-Dollar am Morgen nur noch knapp verteidigen. Tags zuvor hatte eine Rede der rechtsextremen französischen Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen (Front National) die Sorgen um den künftigen Zusammenhalt des Euroraums verstärkt. Gegenüber dem Yen fiel der Dollar auf ein weiteres Tief seit November.
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1.0698 -0.49% USD/Yen 111.84 0.07% Euro/Yen 119.65 -0.42%
ROHÖL - STABIL - Die Ölpreise haben sich am Dienstag nach den Verlusten vom Vortag wenig verändert. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im April 55,83 US-Dollar. Das waren elf Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im März stieg um sieben Cent auf 53,08 Dollar. Nach Einschätzung von Marktbeobachtern laste die Aussicht auf weiter steigende Ölreserven in den USA auf den Notierungen am Ölmarkt. Experten gehen davon aus, dass die Lagerbestände an Rohöl die fünfte Woche in Folge gestiegen sind. Die amerikanische Regierung wird die Daten zu den Reserven der vergangenen Woche am Mittwoch veröffentlichen.
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PRESSESCHAU
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- "Frankfurt soll Hauptquartier werden", Interview mit Andrey Kostin, Chef der russischen VTB-Bank, S. 30
- Deka-Vorstand stimmt Mitarbeiter aufs Sparen ein, FAZ, S. 19
- Ehemaliger Co-Deutsche-Bank-Chef Jürgen Fitschen tritt in den Beirat der Deutsche Oppenheim ein, FAZ, S. 25
- Disney-Unternehmenschef Robert Iger könnte Amtszeit nochmals verlängern - Schwierigkeiten bei Nachfolgesuche, WSJ, S. 1
- Foxconn an Anteil von Toshibas Computerchipgeschäft interessiert, WSJ, online
- Mehr Transport-Flugzeuge vom Typ A400M für die Bundeswehr, SZ, S. 1,6
- "16 Millionen Euro Gehalt sind zu viel", Interview mit dem Chef der Corporate-Governance-Kommission Manfred Gentz, Welt, S.12
- "Europäische Abwicklungsplattform T2S führt zu höherer Finanzmarktstabilität", Interview mit Berthold Kracke, Chef von Clearstream Banking, BöZ, S.1,3
- Deutsche Telekom will rumänische Tochter loswerden, BöZ, S.7
- GE Mannheim: Interessenausgleich und Sozialplan ist nach Aussagen von GE-Power-AG-Chef Alf Henryk Wulf unterschrieben, Mannheimer Morgen
- Thyssenkrupp-Betriebsrat erhöht Druck auf Konzernchef Heinrich Hiesinger, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
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dpa-AFX
(AWP)