Gestützt werden die Ölpreise durch den schwachen Dollar-Kurs. Er ist erneut zu anderen wichtigen Währungen unter Druck geraten. Ein schwächerer Dollar macht Rohöl für Käufer aus anderen Währungen günstiger. Dies stützt tendenziell die Nachfrage.

Die in der vergangenen Woche stärker als erwartet gestiegenen Rohöllagerbestände in den USA belasteten die Ölpreise nicht. Die Vorräte legten laut Energieministerium im Vergleich zur Vorwoche um 2,6 Millionen Barrel (159 Liter) auf 439,9 Millionen Barrel zu. Analysten hatten nur einen Anstieg um 1,5 Millionen Barrel erwartet./jsl/he

(AWP)