In der laufenden Woche haben die Erdölpreise ihren schwachen Jahresstart fast wettmachen können. Gründe für die Preisaufschläge sind Hoffnungen auf eine konjunkturelle Stabilisierung in China und die Aussicht auf weniger starke Zinsanhebungen der US-Notenbank Fed. Am Vortag war die hohe Teuerung in den Vereinigten Staaten weiter zurückgegangen. Steigende Leitzinsen dämpfen zwar die Inflation, belasten aber auch die Wirtschaft und damit die Energienachfrage./bgf/jha/

(AWP)