Der Schweizer Franken bewegte sich zum Wochenstart kaum. Am Montagabend kostete der Euro 1,0174 Franken und der US-Dollar 0,9688 Franken.
Der Euro profitierte zum Wochenstart tendenziell leicht von dem durch die Bank schwächeren Dollar. Ansonsten fielen die Impulse eher schwach aus. Neue Preisdaten aus Deutschland bestätigten das bekannte Bild: Die Erzeugerpreise stiegen im Mai abermals im Rekordtempo. Besonders Energie und viele Vorprodukte verteuerten sich weiter. EZB-Präsidentin Christine Lagarde stellte vor einem Ausschuss des Europäischen Parlaments erneut eine Leitzinserhöhung für Juli in Aussicht.
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(AWP)