Ein Sprecher der Hyundai-Europazentrale in Offenbach erklärte am Dienstag nur, dass man die Ermittlungen vollständig unterstütze.

Es geht um mehr als 210 000 Dieselfahrzeuge, die bis 2020 zugelassen wurden. Die Motorsteuerung soll den Ermittlern zufolge dafür gesorgt haben, dass die Abgasreinigung in vielen Alltagssituationen abgeschaltet oder eingeschränkt wurde. Die entsprechenden Abgasnormen seien nicht erreicht und die Kunden getäuscht worden. Zuerst hatte der Volkswagen -Konzern derartige Abschalteinrichtungen zugegeben. Auch gegen zahlreiche andere Hersteller und Zulieferer wurde bereits wegen ähnlicher Sachverhalte ermittelt./ceb/DP/ngu

(AWP)