Am Markt wurde die schwache Eröffnung mit entsprechenden Vorgaben aus dem europäischen Handel begründet. Konjunkturdaten stehen erst im Handelsverlauf an. Erwartet wird insbesondere der ISM-Index für die Dienstleister. Der Indikator gibt Hinweise auf den Zustand der Konjunktur.
Äusserungen ranghoher US-Notenbanker zur aktuellen Geldpolitik dürften in dieser Woche ausbleiben. Seit vergangenen Freitag befinden sich die Zentralbanker in ihrer vereinbarten Schweigephase vor Zinssitzungen. Das nächste Treffen des Offenmarktausschusses FOMC findet Mitte Dezember statt. Es wird mit einer Verringerung des geldpolitischen Straffungstempos gerechnet. /bgf/jsl
(AWP)