Die Lage auf dem US-Arbeitsmarkt ist derweil weiter robust, was den Preisdruck über steigende Löhne erhöhen kann. Dies könnte die US-Notenbank zu stärkeren Zinserhöhungen als bisher erwartet drängen. Im frühen Handel hatte dies für steigende Renditen gesorgt und im Gegenzug die Kurse der Festverzinslichen nach unten gedrückt.
Im Dezember hatte die Privatwirtschaft der USA unerwartet viele Arbeitsplätze geschaffen. Im Vergleich zum Vormonat kamen 235 000 neue Stellen hinzu. Analysten hatten im Schnitt nur mit 150 000 Arbeitsplätzen gerechnet. Zudem sank die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche merklich./jkr/jsl/jha/ajx/he
(AWP)