jQuery('div.field-name-field-image-image img').replaceWith('
');

Ohne sie läuft in der Startupwelt nichts: Investorinnen und Investoren, die mehrmals pro Jahr in verschiedene Jungunternehmen investieren. Die Schweiz hat bei diesen Investoren Nachholbedarf. Es sind zwar viele Risikokapitalgeber aktiv, doch diese investieren meist nur in ein oder zwei Schweizer Startups pro Jahr. Dies macht die Investorenlandschaft für Schweizer Gründer sehr unübersichtlich und führt aufseiten der Investoren zu einem kaum zu bewältigenden Ansturm auf die wenigen Geldgeber, die mehr als fünf Mal pro Jahr in der Schweiz investieren.

Bei informellen Privatinvestoren, die Freunden oder Verwandten Geld für die Gründung eines Startups zur Verfügung stellen, ist die Schweiz dagegen Weltspitze. Das zeigt der Swiss Startup Radar, der vom Chefredaktor von Startupticker.ch, Stefan Kyora mit herausgegeben wurde. Im Interview mit upbeat-aktuell erklärt der Startup-Spezialist ebenfalls, wie hart die Szene von Corona getroffen wurde und wie hoch die Zahl der Gründerinnen in der Schweiz ist.

Die Startup-Serie upbeat wird Ihnen von der Credit Suisse präsentiert.                   

                                       
zu Credit Suisse »                                      
 

 


upbeat - die Schweizer Startup-Serie

Die neue Startup-Serie «upbeat» porträtiert jede Woche ein Schweizer Jungunternehmen multimedial in Print, Audio und Video. Bleiben Sie dran, im Format Ihrer Wahl: Text, Bild und unterhaltsame Videos finden sie jede Woche auf handelszeitung.ch/upbeat oder in den sozialen Netzwerken. Den Podcast, mit vielen Tipps für Menschen, die selber in der Startupwelt durchstarten möchten, finden Sie auf Apple Podcasts und Spotify – und überall da, wo Podcasts zu Hause sind.