In den vergangenen 18 Monaten haben sich die Liquiditätsströme auf den privaten Märkten dramatisch verändert. Geopolitische und wirtschaftliche Turbulenzen haben für das Ende einer langen Phase gesorgt, in der die Anleger kaum strategische Anpassungen vornehmen mussten. Die Zinssätze und die Inflationsraten waren niedrig, Liquidität war reichlich vorhanden und die Wertschöpfungsketten waren infolge der Globalisierung länger geworden.
Das ändert sich nun. Anlagestrategien, die seit Langem auf der Sonnenseite stehen, könnten nun neuem Gegenwind ausgesetzt sein.
Auf kurze Sicht hat sich die Kapitalbeschaffung bei Private Assets gegenüber der besonders robusten Phase 2021 dramatisch abgeschwächt. Angesichts steigender Kreditkosten favorisiert der Markt derzeit Bereiche, die Liquidität bieten können.
Wir glauben, dass wir aktuell in eine neue Ära eintreten, die wir als „3D-Reset“ bezeichnen.
Beim 3D-Reset handelt es sich um eine Verlagerung in der Marktstruktur. Damit wird umschrieben, wie die Entwicklungen rund um Dekarbonisierung, Demografie und Deglobalisierung das Umfeld für Kapitalanlagen verändert. Zu diesen drei Themen können wir noch den technologischen Fortschritt hinzufügen – insbesondere die Revolution durch die künstliche Intelligenz (KI). Vorerst werden diese Entwicklungen durch Wagniskapital vorangetrieben und sie dürften unser Leben von Grund auf verändern.
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Im Folgenden gehen wir auf jedes dieser Themen genauer ein, erläutern die langfristigen Auswirkungen auf Private Assets und zeigen auf, wie Anleger sie unserer Meinung nach am besten in Wachstum ummünzen können. Darüber hinaus widmen wir uns dem kurzfristigeren Ausblick und wie dieser sich auf eher taktische Allokationen auswirken könnte.
Die Themen, welche die nächste Ära der Private-Asset-Anlagen prägen werden
1. Dekarbonisierung
Die Dekarbonisierung wird an verschiedenen Orten in unterschiedlichem Tempo erfolgen. Wir gehen davon aus, dass die Dekarbonisierung auf Jahrzehnte für eine umfassende und reiche Auswahl an Anlagegelegenheiten sorgen wird.
Eines der sichtbarsten Anzeichen für die Dekarbonisierung ist der Übergang von Autos mit Verbrennungsmotor zu Elektroautos, wie wir ihn gerade erleben. Tatsächlich wird sich die Dekarbonisierung in vielerlei Hinsicht auf unser tägliches Leben auswirken, angefangen beim einfachen Stromverbrauch, wenn wir das Licht einschalten, bis hin zur Funktionsweise der Gebäude in unseren Lebenswelten. Im Grunde genommen geht es darum, wie Energie produziert, genutzt und gespeichert wird.
Die Energie und ihre Produktion erfahren derzeit einen tiefgreifenden Wandel. Vor uns liegen noch Jahrzehnte an Investitionen.
Der Übergang zu erneuerbaren Energiequellen beinhaltet nicht nur die Entwicklung zusätzlicher Möglichkeiten zur Generierung erneuerbarer Energien durch neue Wind- und Solarkapazitäten. Vielmehr gilt es auch, für die Infrastruktur, die für die Lieferung der Energie ab der Quelle erforderlich ist, hohe Investitionen bereitzustellen, um Probleme wie „Netzengpässe“ zu vermeiden. Erforderlich ist dafür auch die Sanierung von Gebäuden, um die Energie zum Heizen, Kühlen und Beleuchten unserer Büros, Geschäfte und Wohnungen effizienter zu nutzen.
Der Vorstoß zur Dekarbonisierung bedeutet außerdem einen grundlegenden Wandel dahingehend, wie wir Güter produzieren und konsumieren, von einem linearen Modell der Wegwerfwirtschaft („Nehmen, Nutzen, Entsorgen“) hin zu einem Modell der Kreislaufwirtschaft („Recycling“). Der Wert des Naturkapitals und seine Rolle bei der Verhinderung des Klimawandels und der damit einhergehenden Kosten werden ebenfalls neue Möglichkeiten eröffnen.
Die wichtigsten Anlageklassen im Hinblick auf die Dekarbonisierung
Infrastrukturinvestitionen, sowohl Eigenkapital- als auch Fremdkapitalinvestitionen, bieten die direkteste Möglichkeit, das Thema der Dekarbonisierung anzugehen. Die Anlagethese büßt auch angesichts des derzeitigen schwierigen Anlageumfelds nichts von ihrer Attraktivität ein.
Bei den Anlagen im Bereich der erneuerbaren Energien (Windparks, Solaranlagen, Wasserkraftwerke, Biokraftstoffe, Biomasse und Geothermie) handelt es sich überwiegend um vertraglich gebundene Anlagen mit sicheren Erträgen und inflationsgeschützten Cashflows. Sie sind für gewöhnlich entweder reguliert oder Gegenstand eines Stromabnahmevertrags (PPA). Aus diesem Grund sind sie sehr gut vor makroökonomischen Schocks gefeit.
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Wir erkennen außerdem Chancen bei damit zusammenhängenden Technologien wie Wasserstoff, Wärmepumpen, Batterien und Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, die eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung von Branchen wie Transport, Wärme und Schwerindustrie spielen werden.
Wir sehen auch attraktive Möglichkeiten in anderen Infrastrukturbereichen im Zusammenhang mit der Digitalisierung und anderen wichtigen Infrastrukturanlagen. Derlei Investitionen bieten ähnliche Möglichkeiten zur Generierung inflationsgebundener und häufig stabiler Erträge.
Im Immobiliensektor führen Nachhaltigkeits- und Wirkungsüberlegungen dazu, dass die Investitionsausgaben ebenfalls steigen müssen, um sich ändernden regulatorischen Vorschriften und den Anforderungen der Mieter gerecht zu werden. Das zunehmende Interesse an nachhaltigen Gebäuden, die auf Mieter oder Eigentümer ausgerichtet sind, die ihre eigenen Kohlenstoffreduktionsziele haben, wird den Kapitalbedarf erhöhen. Angesichts der wichtigen Rolle, die Banken traditionell bei der Immobilienfinanzierung einnehmen, bedeutet der Kapitalbedarf, der exakt zu dem Zeitpunkt besteht, da die Banken zugleich höhere Eigenkapitalanforderungen erfüllen müssen, eine enorme Chance für die privaten Märkte, um mit nachhaltigen Finanzierungsalternativen aufzuwarten.
2. Demografie
Die Bevölkerungsentwicklung und die erwarteten Auswirkungen auf die Anlagegelegenheiten sind weltweit sehr unterschiedlich.
Es gibt mehrere Schwellenländer – allen voran Indien – in denen die Bevölkerung wächst und die jüngere Bevölkerung in den kommenden 20 Jahren ein robustes Wirtschaftswachstum vorantreiben wird. Indien ist mit über 1,4 Milliarden Menschen und einem Durchschnittsalter von 29 Jahren das bevölkerungsreichste Land der Welt. Die günstige demografische Entwicklung zusammen mit einer aufstrebenden Mittelschicht wird den Binnenkonsum und das Wachstum im kommenden Jahrzehnt ankurbeln.
Diese junge Bevölkerung steht in einem ausgeprägten Gegensatz zur alternden Bevölkerung in den meisten anderen großen Nationen, in denen die Geburtenraten sinken und die Lebenserwartung steigt, was dazu führt, dass die Alterspyramiden zunehmend auf den Kopf gestellt werden. Dies kann dazu führen, dass sich die Erwerbsbevölkerung und damit die Wirtschaftsleistung verringern. Allerdings ist davon auszugehen, dass die künstliche Intelligenz die Produktivität in naher Zukunft erheblich steigern wird, was die Auswirkungen einer derart verschobenen Altersverteilung abschwächen könnte.
Die wichtigsten Anlageklassen im Hinblick auf die Bevölkerungsentwicklung
Immobilien. Um den Anforderungen eines raschen Bevölkerungswandels gerecht zu werden, bedarf es verschiedener Wohnformen, die den Bedürfnissen der Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen Rechnung tragen.
Die zunehmende Überalterung der Bevölkerung in den Industrieländern führt zu einem steigenden Bedarf an altersgerechten Wohnungen und Pflegeheimen mit den erforderlichen Annehmlichkeiten und Einrichtungen.
In einer früheren Phase des Lebenszyklus besteht an bestimmten Orten unvermindert Bedarf an speziell für Studenten gebauten Wohnungen. Abgesehen davon gibt es auf breiter Basis eine Unterversorgung bei erschwinglichen und mittleren Mietwohnungssegmenten, insbesondere in Europa.
Derlei Wohnsegmente bieten einen vertraglichen oder indirekten Inflationsschutz und die Möglichkeit, mit operativen Fähigkeiten mittel- bis langfristig nachhaltige Erträge und Wertsteigerungen zu erzielen.
Steigt das Durchschnittsalter der Bevölkerung eines Landes, so nimmt auch die zu erwartende Belastung im Gesundheitswesen zu. Daraus ergeben sich Möglichkeiten für gesundheitsbezogene Private-Asset-Anlagen.
3. Deglobalisierung
Die Covid-19-Pandemie und die jüngst gestiegenen geopolitischen Spannungen haben die Robustheit und Sicherheit der Lieferketten in den Vordergrund gerückt. In einigen Schlüsselsektoren – allen voran in der Halbleiterindustrie – hat dies zu Initiativen des „Nearshoring“ geführt, bei denen Lieferketten näher an den Heimatstandort verlegt werden. Angesichts einer zunehmend multipolaren Welt dürfte dieser Trend noch zunehmen.
Gemessen an ihrem wirtschaftlichen Gewicht, das sich an ihrem Anteil am globalen BIP ausdrückt, sind die Vereinigten Staaten seit mehr als 50 Jahren führend, aber China ist den USA dicht auf den Fersen. Wir gehen davon aus, dass dahinter Indien folgen und sich zu einer weiteren wirtschaftlichen Supermacht entwickeln wird. Das Land ist mittlerweile zur fünftgrößten Volkswirtschaft der Welt aufgestiegen und wird voraussichtlich bis 2030 an dritter Stelle liegen.
Die wichtigsten Anlageklassen im Hinblick auf die Deglobalisierung
Private Equity in Indien. Der indische Markt für Private-Equity-Anlagen reift rasch heran und hat ein wachsendes Ökosystem an lokalen Fondsmanagern vorzuweisen. Indische Start-ups machen sich die digitale Revolution des Landes zunutze, um ganze Branchen umzukrempeln. An der Spitze dieses Wandels stehen Konsumgüter, Finanzdienstleistungen und IT. Auch Unternehmen außerhalb des Technologiesektors werden von der zunehmenden Akzeptanz des elektronischen Handels, einer wachsenden Mittelschicht und der Diversifizierung weg von China profitieren.
In Indien wurden bislang mehr als 100 sogenannte Einhörner gegründet, d. h. Start-up-Unternehmen in Privatbesitz mit einem Wert von über 1 Mrd. US-Dollar. Damit liegt das Land bei der Schaffung von Einhörnern hinter den USA und China an dritter Stelle. Die digitale Revolution in Indien spielt eine wesentliche Rolle bei diesen aufstrebenden Start-ups. Ihre Präsenz in einem breiten Spektrum von Sektoren – Konsumgüter und Einzelhandel (39 %), Finanzdienstleistungen (22 %), Industrieunternehmen (16 %), Unternehmenstechnologie (12 %), Medien und Unterhaltung (9 %) sowie Gesundheitswesen und Biowissenschaften (3 %) – verdeutlicht unterdessen, wie breit gefächert die Anlagemöglichkeiten am indischen Private-Equity-Markt sind.
Real Estate Debt. In dem Maße, wie „Reshoring“, „Friendshoring“ und „Nearshoring“ stattfinden, werden Steuergelder für den Bau neuer Anlagen und Einrichtungen ausgegeben. Der sogenannte CHIPS Act in den USA ist ein Beispiel hierfür. Daraus ergibt sich ein Bedarf an Einrichtungen, wie z. B. Gewerbeimmobilien. Da Fremdfinanzierungen, insbesondere für Gewerbeimmobilien, weniger leicht verfügbar sind, ergibt sich hier ein Bereich mit starker fundamentaler Unterstützung. Ferner könnte die Deglobalisierung zu einer Inflation führen, was die höheren Kreditzinsen, die mit variabel verzinsten Schuldtiteln verbunden sind, zusammen mit dem Inflationsschutz, den Immobilien bieten können, attraktiv macht.
4. Technologie
Künstliche Intelligenz hat sich vom Konzept zur Praxis weiterentwickelt und wird mittlerweile in vielen Bereichen eingesetzt – von der Diagnostik im Gesundheitswesen bis hin zur Betrugsbekämpfung und Datenanalyse. Unseres Erachtens befinden wir uns an der Schwelle zur fünften industriellen Revolution. Diese fünfte Revolution unterscheidet sich jedoch dadurch von den vorangegangenen, wie die Maschinen eingesetzt werden, sowie durch das Tempo des technologischen Fortschritts.
Während die ersten vier industriellen Revolutionen das Ziel verfolgten, dass Maschinen den Menschen bei der „körperlichen“ Arbeit helfen, sind Maschinen bei der von künstlicher Intelligenz angeführten fünften Welle zum ersten Mal in der Lage, den Menschen bei der „kognitiven“ Arbeit zu unterstützen.
Während frühere industrielle Revolutionen Jahrzehnte in Anspruch nahmen, um umfangreiche Auswirkungen zu entfalten, können Unternehmen mit KI-Erfahrung diese Auswirkungen innerhalb weniger Monate verzeichnen. So brauchte ChatGPT zwei Monate, um 100 Millionen Nutzer zu erreichen, während Uber fünf Jahre benötigte, um die gleiche Größenordnung zu erreichen. Angesichts dieses Innovationstempos gehen einige davon aus, dass der Boom der künstlichen Intelligenz in den Jahren 2040-50 in der „technologischen Singularität“ gipfeln wird, d. h. ein Smartphone wird über die gleiche kognitive Verarbeitungsleistung verfügen wie alle Menschen auf dem Planeten zusammengenommen.
Die wichtigsten Anlageklassen im Hinblick auf die Technologie
Die neue Spitzentechnologie, die die aktuelle Welle der künstlichen Intelligenz antreibt, ist die sogenannte „generative KI“. Unternehmen wie OpenAI und Cohere schaffen die Basistechnologie, aber zahlreiche weitere Start-ups und reifere Unternehmen bauen auf den Möglichkeiten dieser Basistechnologie auf.
Hier werden zunächst vor allem Wagniskapitall und Wachstumskapital eine Rolle spielen, aber im Laufe der Zeit wird dies auf Seiten von Private Equity auch zu einem Thema für reifere Unternehmen und Buyout-Investitionen werden, die KI einsetzen, um ihr Geschäftsmodell zu ändern oder zu verbessern.
Wir sind davon überzeugt, dass generative KI bestehende Technologien und Software „intelligenter“ machen und einen langfristigen Trend schaffen wird, der sich auf alle Branchen auswirken dürfte. Zudem gehen wir davon aus, dass die Auswirkungen von KI auch Sekundärimplikationen für die Immobilien- und Infrastrukturmärkte haben werden.
So könnte beispielsweise der Boom bei KI-orientierten Start-ups in Technologiezentren wie dem Silicon Valley an anderer Stelle eine Nachfrage nach Büroflächen entfachen, beispielsweise in möglicherweise neuen Technologiezentren wie Toronto, Paris und anderen Regionen. Zugleich könnte sich aufgrund dessen die Nachfrage nach Büroflächen andernorts verringern.
Der hohe Bedarf an Datenverarbeitung belebt auch die Nachfrage nach Rechenzentren und sorgt hier für Rückenwind. Außerdem benötigt der massive Rechenbedarf von KI erhebliche Energieressourcen, was wir als Gelegenheit für Infrastrukturinvestitionen, insbesondere in erneuerbare Energien, erachten.
Abkühlung an den Märkten für privates Beteiligungskapital
Trotz der langfristigen Trends, die den privaten Märkten Unterstützung bieten, ist derzeit eine Abschwächung der Kapitalbeschaffung, der Investitionstätigkeit und, bei einigen Strategien, der Bewertungen auszumachen. Diese Verlangsamung fällt nicht in allen Private-Equity-Anlageklassen gleich aus: Einige Bereiche müssen stärkere Korrekturen erfahren als andere. Diese Abschwächung folgt auf eine Phase starker Märkte für Private Assets während der Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 und stellt weitgehend eine Rückkehr zu den davor gegebenen Niveaus dar. Das derzeitige Umfeld erhöhter Zinssätze, in dem wir uns aktuell befinden, bedeutet unterdessen, dass einige private Marktsegmente in die andere Richtung ausschlagen, woraus sich wiederum Gelegenheiten für neue Investitionen ergeben.
Angesichts dieser langfristigen Trends und kurzfristigen Herausforderungen haben wir drei Empfehlungen:
Fokussierung auf langfristige Trends
Investitionen mit langem Anlagehorizont sollten auf die langfristigen Trends des 3D-Reset und der KI-Revolution ausgerichtet sein. Diese Trends werden gut positionierten Private Assets Rückenwind verleihen.
Diversifizierung
Da die Welt von einer historischen Ära auf die nächste übergeht und eine Abschwächung im Zuge einer Pandemie erlebt, ist es besonders wichtig, in Private Assets investierte Portfolios zu diversifizieren. Werden weniger miteinander korrelierten Vermögenswerte, wie z. B. versicherungsbezogene Anlagen und Mikrofinanzierungen, hinzugefügt, kann dies die Stabilität erhöhen. Finanzierungen, die durch Vermögenswerte wie Häuser, Gebäude, Forderungen oder Ausrüstungen besichert sind, können Engagements in einer Vielzahl von Regionen und fundamentalen Triebkräften bieten. Unterdessen bietet Infrastructure Debt Stabilität und defensive Eigenschaften bei einem zugleich guten Inflationsschutz.
Überdenken vergangener Strategien
Anleger sollten nicht einfach automatisch mit dem fortfahren, was sich in der Vergangenheit bewährt hat. Stattdessen sollten Strategien und Investitionen danach beurteilt werden, ob sie für die neue Welt, die sich uns momentan eröffnet, auch wirklich geeignet sind.
Abschließend bleibt festzustellen, dass dies eine Zeit des zukunftsorientierten und bedächtigen Handelns ist. Der 3D-Reset, die KI-Revolution, die Abschwächung an den Privatmärkten und die höheren globalen Zinssätze markieren eine neue Ära für Private-Asset-Anlagen. Durch Fokussierung auf langfristige Trends, Diversifizierung der Portfolios und das Überdenken bislang verfolgter Strategien können Anleger diese neue Ära erfolgreich bewältigen.
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