Mit dem neuen Kapitalband soll der Verwaltungsrat ermächtigt werden, bis zum 20. Mai 2030 das Aktienkapital jederzeit und beliebig oft bis zur oberen Grenze zu erhöhen, geht aus der am Dienstag veröffentlichten Einladung zur Generalversammlung hervor. Die Erhöhung hat durch Ausgabe von maximal 154'687 vollständig zu liberierenden Namenaktien im Nennwert von 10 Franken zu erfolgen.

Grund für das neue Kapitalband sei die Ausschöpfung des alten mit der Kapitalerhöhung vom Juni 2024. Der Verwaltungsrat beantrage das neue Kapitalband mit Blick auf die bestehende Projektpipeline oder sich bietende Akquisitionsmöglichkeiten. An der Bilanzmedienkonferenz im März hatte das Management angekündigt, die Projektpipeline voranzutreiben.

dm/hr

(AWP)