Der Bericht der Studienkommission Sicherheitspolitik des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) soll am 29. August veröffentlicht werden, wie «SonntagsBlick» schrieb.
Die Schweiz darf aus Sicht der EU und Nato demnach keine Sicherheitslücke bilden. Eine Option sei, mit der Nato geheime Vereinbarungen zu treffen, schrieb die Kommission.
Ob die Nato dazu bereit wäre, sei noch offen. Das Gremium schlug zudem vor, Milizangehörige zu Wiederholungskursen im Ausland zu verpflichten. Auch riet sie, die Diskussion über die Anpassung der Neutralität rasch wieder aufzunehmen.
(AWP)
4 Kommentare
Ich kann cobe nur zustimmen. Zudem bildet die CH keine Sicherheitslücke. Länder wie Oesterreich bilden die Lücke.
Ganz Europa plus die Schweiz müssen für die Verteidigung mehr investieren.
Was soll das? Die Schweiz muss neutral bleiben. Hat nichts mit Sicherheitsrisiko zu tun. Amherd ist untragbar geworden.
Die Politiker sollen sich gefälligst an unsere Verfassung halten! Keine Schweizer Kampftruppen in einem fremden Land!
Deutschland lässt grüßen 😡