Das Online-Vergleichsportal Moneyland hat untersucht, wie gut die heutigen CS-Produkte im Konkurrenzvergleich abschneiden.
23.09.2023 08:00
Von Jean-Claude Raemy
Schritt für Schritt integriert UBS die Credit Suisse in die neue Superbank. Kurzfristig gut für Kundinnen und Kunden der CS: sie können in den kommenden 15 Monaten ihre Bankgeschäfte weiterhin ohne Einschränkungen abwickeln. Jedoch herrscht Unsicherheit darüber, wie es mit den angebotenen Bankprodukten über Ende 2024 hinaus aussieht. Bleiben oder abspringen?
Das Online-Vergleichsportal Moneyland hat in diesem Zusammenhang untersucht, wie gut die heutigen CS-Produkte im Konkurrenzvergleich abschneiden. Und kommt zu einem knallharten Verdikt. "Aus Produktsicht ist das Verschwinden der Credit Suisse für Privatkunden kein grosser Verlust", sagt Moneyland-Geschäftsführer Benjamin Manz (42). Denn die meisten Bankprodukte für Privatkundinnen und -kunden gehören zu den teuersten im Konkurrenzvergleich.
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3 Kommentare
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danman
Ich habe alles von der CS abgezogen, alleine schon weil diese Kriminelle vereinigung für einen riesen Aktien verlust meinerseits verantwortlich ist
danielabühler
Das ist nicht ganz korrekt, wir besitzen ein Sparkonto Kontokorrent bei der CS mit einer Verzinsung von 2 Prozent!
hererli
Unter diesen Aspekten ist der Untergang der Bank wirklich kein Verlust. Sie war schon immer die teuerste Spesenbank und ist nun bei der in dei Hände der zweitteuersten übergegangen.
3 Kommentare
Ich habe alles von der CS abgezogen, alleine schon weil diese Kriminelle vereinigung für einen riesen Aktien verlust meinerseits verantwortlich ist
Das ist nicht ganz korrekt, wir besitzen ein Sparkonto Kontokorrent bei der CS mit einer Verzinsung von 2 Prozent!
Unter diesen Aspekten ist der Untergang der Bank wirklich kein Verlust. Sie war schon immer die teuerste Spesenbank und ist nun bei der in dei Hände der zweitteuersten übergegangen.