Bald sollen Schweizer Banken die Geldüberweisungen für ihre Kundinnen und Kunden extrem schnell ausführen. Doch viele Banken wollen bei dem neuen Service gar nicht mitmachen – oder nur gegen eine Extragebühr. Was steckt hinter dem Instant Payment genau?
Was bedeutet das für die Bankkundinnen und -kunden und was sind die Folgen für das Geschäft von Kartenanbietern wie Visa und Mastercard?
Darüber redet Podcast-Host Tim Höfinghoff mit dem «Handelszeitung»-Bankenfachmann Holger Alich im Podcast Handelszeitung Insights.
Dieser Artikel erschien zuerst im Digitalangebot der Handelszeitung unter dem Titel: "Schweizer Banken bremsen schnelles Geldüberweisen – warum bloss?"
3 Kommentare
Es ist ein Witz, dass Überweisungen in Sekundenschnelle dem Bankkunden noch meistens vorenthalten werden, obwohl das eigentlich jetzt schon geht (halt nur gegen Zusatzgebühren)
Deshalb benutze ich seit Jahren WISE auch für Auslandsüberweisungen. Da werden sehr faire Umrechnungskurse angeboten und eben, der Geldbetrag trifft innert Sekunden auf dem ausländischen Konto ein, egal ob das nun in Deutchland, den USA oder in Thailand liegt.
In Thailand geht das gebührenfrei seit Jahren, jeder hat ein QR Code der von jeder Bankenapp gelesen werden kann, empfangen oder bezahlen innert Sekunden. Du bezahlst auf der Strasse dein Hühnchen,tanken, Flugtickets einfach alles. Mastercard, PayPal und Co braucht kein Mensch.