Die Vernehmlassung wird nicht mehr wie geplant in diesem Jahr beginnen, wie das Bundesamt für Kommunikation der «NZZ am Sonntag» mitteilte. Die Bereinigung nehme «eine gewisse Zeit in Anspruch», da es sich um ein ganz neues Gesetz mit neuen Rechtsfragen handle.
Weiter habe sich das Bundesamt nicht zum Zeitplan äussern wollen. Ursprünglich wollte die Verwaltung Ende März 2024 eine Vorlage präsentieren, wie die Zeitung schrieb. Dann sei das Vorhaben auf die zweite Jahreshälfte verschoben worden.