Nach ersten ungeprüften Zahlen wuchs der Umsatz um 27 Prozent auf 1,14 Milliarden Franken, teilte VAT am Donnerstag mit. Und die Zahlen deuteten darauf hin, dass eine EBITDA-Marge von rund 35 Prozent erzielt wurde. Das sei "signifikant" mehr als im Vorjahr.
Der Auftragseingang allerding ging um 1 Prozent auf 1,21 Milliarden Franken zurück. Gleichzeitig startet VAT mit einem 8 Prozent tieferen Auftragsbestand von rund 518 Millionen ins neue Jahr.
Die Abschwächung des Marktumfelds und die Handelsbeschränkungen zwischen den USA und China würden 2023 voraussichtlich anhalten, erklärte das Unternehmen weiter. Und die Herausforderungen in der Lieferkette dürften anhalten. Daher rechne das Unternehmen in 2023 mit einem schwächeren Geschäftsverlauf.
Den detaillierten Ausblick wird VAT mit der Veröffentlichung der endgültigen Ergebnisse am 2. März 2023 vorlegen.
(AWP)