US-Präsident Donald Trump hat ein Gesetz zur umfassenden Regulierung sogenannter Stablecoins in Kraft gesetzt. «Das ist gut für den Dollar, und es ist gut für das Land», sagte Trump am Freitag (US-Ortszeit) bei der Unterzeichnung, der auch Manager der Digitalwährungsbranche beiwohnten. Der sogenannte «Genius Act» schafft einen gesetzlichen Rahmen für an den Dollar gekoppelte Kryptowährungen. Die Verabschiedung des Gesetzes gilt als Meilenstein für die Branche, die seit Jahren auf eine landesweite Regulierung dringt. Am Donnerstag hatte das Repräsentantenhaus das Gesetz mit parteiübergreifender Mehrheit verabschiedet, davor ging die Vorlage bereits durch den Senat.
Stablecoins sind Kryptowährungen, die zur Wahrung der Stabilität in der Regel eins zu eins an einen Basiswert wie den US-Dollar oder Gold gekoppelt sind. Das nun verabschiedete Gesetz sieht vor, dass die Anbieter solcher Digitalwährungen ihre Token vollständig mit liquiden Mitteln wie Bargeld oder kurzfristigen US-Staatsanleihen unterlegen müssen. Zudem müssen sie monatlich die Zusammensetzung ihrer Reserven offenlegen.
Finanzminister Scott Bessent erklärte zur Unterzeichnung des Gesetzes, dass die neue Technologie den Status des Dollars als globale Reservewährung untermauern werde. Auch die Nachfrage nach US-Staatsanleihen werde angekurbelt.
Das Gesetz ist ein grosser Erfolg für die Krypto-Befürworter, die sich seit langem für einen solchen Regulierungsrahmen einsetzen. Sie wollen die Legitimität der seit 2009 existierenden Branche erhöhen. Geprägt wird die Branche von Innovationen, aber auch von Gewinnspekulationen, starken Wertschwankungen und Chaos.
Der Marktwert aller Stablecoins beläuft sich dem Branchendienst CoinMarketCap.com zufolge auf rund 262 Milliarden Dollar. Sie machen damit jedoch nur einen kleinen Teil des gesamten Kryptomarktes aus, dessen Volumen bei etwa 3,8 Billionen Dollar liegt.
(Reuters)
2 Kommentare
Das ist gut für den Dollar, und es ist gut für das Land……was er meint…,es ist gut für sich selber….
Korrekt:
Es ist Geldmengeerweiterung, potenziell keine Stärkung sondern Schwächung der reale Dollarwert, die sich auch durch mehr Inland Inflation kennbar machen wird.
Also ein noch schwächere Dollar zu Euro und Franken, dies ist verschnellt so nach den letzten Kurzstütze, höhere Leitzinsen, und 6% für die Staatsanleihen im Sicht.
Jetzt wird es gemacht durch private Firmen wie Circle, mit alle Emissionsgewinne und Handelsgewinnen an diesen Firma statt am Staat.
Dies statt endlich ein EDollar vom Zentralbank einzuführen wobei zudem alle Transaktionsdaten den Staat kennbar würden Jetzt gehen diese Milliardenschwere Nützerdaten an dieser Firma zur kommerziellen Auswertung.
Der IPO von Circle mit den nachträglich Kursexplosion hat zudem im stark vermutetete Vorkenntniss, nicht aber verfolgt,
gescheige erwähnt, stattgefunden.
Im Teile sind Trump-Nahe Kreise und Familienmitglieder vermutlich direkt dabei involviert.
Offiziel muss man leider sagen, vermutlich.
Die Schlafmütze in Brüssel sollten endlich unsere E Euro einführen und der Schweizer Nationalbank ebenso der E Franken. Sonst wird tatsächlich die Dollardominaz, die die Amerikaner, nach den Kurzstütze verschnellt, gerade am Verlieren sind, in den internationalen Transaktionsverrechnungen wieder hergestellt.
US Kontrole bedeutet also das auf Knopfdruck der US Regierung Transaktione gesperrt und Guthaben blockiert werden können, wie für kriminelle Russen and auch Andern passiert.
Die Chinesen machen es so:
Ein Grossteil der Inland-Handel lauft über geschlossene Platformen vom De-Fakto Monopolfimen im Handen vom Staat, wobei die interen Wertverrechnung bei der Transaktionen De-Fakto am E-Rimimbi gekuppelt ist, anders gesagt also dies dastellt. Der Staat sitzt dabei De-Fakto am Knopf. So ist dort anonym ein Zugbillet kaufen oder ein Flug buchen nicht mehr möglich, und kann auf Knopfdruck vom Staat dies für Missliebige gesperrt werden.