Damit werde das Angebot für Unternehmen ausgebaut, die ihre Daten und geschäftskritischen Anwendungen in der Schweiz behalten wollten, teilte die Swisscom am Dienstag in einem Communiqué mit. Um Auslastungsspitzen zu bewältigen oder die Performance punktuell zu erhöhen, könnten Unternehmen in Bonvillars flexibel Kapazitäten buchen.
Das neue Rechenzentrum ergänze das bisherige Netz an Swisscom-Datenzentren in Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano und Zürich. Dies erhöhe die Ausfallsicherheit, hiess es. Zum Kaufpreis für das Rechenzentrum am Neuenburger See wollte ein Swisscom-Sprecher auf Anfrage keine Angaben machen: Darüber habe man mit Philip Morris Stillschweigen vereinbart.
(AWP)