Der weltweite Umsatz sei in den drei Monaten bis zum 29. Dezember um vier Prozent gesunken, teilte die Kaffeehaus-Kette am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. Analysten hatten einen Rückgang um 4,6 Prozent erwartet. Ohne Berücksichtigung von Sonderposten meldete Starbucks einen Gewinn pro Aktie von 69 Cents verglichen mit den Schätzungen von 67 Cents.
Der neue Chef Brian Niccol, der seit August den Posten innehat, setzte auf eine Modernisierung der Filialen und eine strategische Neuausrichtung, um den starken Wettbewerb zu meistern. Er baute Arbeitsplätze ab und verbesserte die Servicegeschwindigkeit. Besonders in den Kernmärkten Nordamerika und China stand Starbucks zuletzt unter Druck.
Starbucks-Aktien stiegen nachbörslich um fast vier Prozent.
(Reuters)