Der von S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex fiel auf den tiefsten Stand seit zehn Monaten. Volkswirte hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet.
Der PMI sei unter die Wachstumsgrenze von 50 Punkten gefallen und unterstreiche damit einmal mehr die Wachstumssorgen für die Eurozone, heisst es bei ING. «Der PMI für November ist ein weiterer Weckruf für die politischen Entscheidungsträger der Eurozone, dass die Wirtschaft weiterhin Anzeichen von Schwäche zeigt.»
Auch gegenüber dem US-Dollar hat der Euro klar nachgegeben und kostet aktuell mit 1,0416 US-Dollar etwa einen halben Cent weniger als am Morgen.
Auch gegenüber dem Franken hat der US-Dollar weiter Boden gut gemacht, wie der aktuelle Kurs von 0,8896 Franken zeigt. Die Marke von 89 Rappen ist somit nur noch einen Wimpernschlag entfernt.
(AWP/cash)