Ökonomen hatten hingegen einen Anstieg um 0,5 Prozent erwartet. Im März waren die schwebenden Hausverkäufe um 7,7 Prozent gefallen.

Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat sanken die Hausverkäufe im April um 6,6 Prozent. Die noch nicht ganz abgeschlossenen oder schwebenden Hausverkäufe gelten als Indikator für den amerikanischen Häusermarkt, da sie die Lage zu einem frühen Zeitpunkt im Transaktionsprozess abbilden.

(AWP)