Im ersten Quartal sei der Umsatz um 6,5 Prozent auf 883 Millionen Euro gestiegen und das operative Ergebnis (Ebitda) um 12,2 Prozent auf 263 Millionen, teilte der Konzern am Mittwoch mit. Sartorius sei in allen Regionen gewachsen. «Insbesondere setzt sich der starke Trend in unserem Geschäft mit Verbrauchsmaterialien fort. Erwartungsgemäss zurückhaltender sind Kunden hingegen noch bei Investitionen in Laborinstrumente und Equipment», erklärte Konzern-Chef Joachim Kreuzburg.

Angesichts der positiven Entwicklung kündigte der Manager für das Gesamtjahr ein Umsatzwachstum von sechs Prozent an. Die operative Umsatzrendite (Ebitda-Marge) soll rund 29 bis 30 (Vorjahr: 28) Prozent erreichen. Darin nicht enthalten seien mögliche Auswirkungen der von US-Präsident Donald Trump verhängten Einfuhrzölle. «Einen Einfluss auf die starke Marktstellung und Wettbewerbsfähigkeit von Sartorius erwartet die Unternehmensleitung nicht.»

(Reuters)