So wurde der primäre Endpunkt der zulassungsrelevanten Studie Centerstone erreicht. Eine einmalige orale Einnahme von Xofluza bei Grippeinfizierten verringere die Wahrscheinlichkeit, dass sich unbehandelte Haushaltsmitglieder mit dem Virus anstecken, um 32 Prozent, heisst es in der Mitteilung vom Freitag.

Auch für den wichtigsten sekundären Endpunkt - die Übertragung des Influenzavirus, die zu Symptomen führt - habe Xofluza eine klinisch bedeutsame Verringerung gezeigt. Allerdings sei keine statistische Signifikanz erreicht worden. Zudem sei das Mittel gut verträglich gewesen und es wurden keine neuen Sicherheitssignale festgestellt.

Die Ergebnisse der Centerstone-Studie seien an Gesundheitsbehörden, darunter auch die FDA in den USA und die EMA in der EU, übermittelt worden.

(AWP)