Novartis zufolge handelt es sich um eine vorsichtshalber ergriffene Massnahme, weil Qualitätsmängel nicht ausgeschlossen werden könnten. Hinweise auf eine Gefährdung von Patienten durch bereits ausgelieferte Dosen gebe es nicht.

Die Lieferstopps betreffen die USA und Kanada. Die Produktion solle innerhalb von sechs Wochen wieder aufgenommen werden. Mit den Arzneien, sogenannten Radioliganden-Therapien, werden Darm- und Prostatakrebs behandelt.

(Reuters)