Rund 2000 Stellen sollen gestrichen werden, berichtete die Agentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Demnach seien vor allem Beschäftigte betroffen, die nicht in direktem Kundenkontakt stehen.
"Wir sind dabei, die Arbeitsweise unserer Teams, die keinen direkten Kundenkontakt haben, zum ersten Mal seit mehr als einem Jahrzehnt neu zu gestalten, damit diese Teams unsere Firma effektiv unterstützen und mit ihr wachsen können", erklärte ein Unternehmenssprecher in einer E-Mail der Nachrichtenagentur Reuters.
Vergangene Woche berichtete die Zeitung "Financial Times", dass KPMG als erste der vier grössten Wirtschaftsprüfer der Welt neben EY, Deloitte und PricewaterhouseCoopers seine Belegschaft in den USA um zwei Prozent reduziert.
(Reuters)