Die beiden Technologiefirmen bieten mit dem IoT Security Lab ihren Kunden einen Beratungsdienst an, um sie beim Schutz von IoT-Geräten und den von ihnen ermöglichten Ökosystemen zu unterstützen, heisst es in einer Mitteilung der beiden Unternehmen vom Donnerstag. Das Labor werde Bedrohungs- und Sicherheitsbewertungen für IoT-Gerätehersteller durchführen, um Schwachstellen zu identifizieren.

Diese gäben den Kunden einen vollständigen Überblick über die Sicherheit ihrer IoT-Angebote auf Chip-, Board- und Softwareebene. Ausserdem werde es die Kunden über den Gesamtansatz eines Geräts zur Sicherheit beraten und die Sicherheit von IoT-Prototypen vor der Markteinführung testen. Damit könnten Anbietern von IoT-Geräten Zeit und Geld sparen und es könne die Wahrscheinlichkeit von finanziellen und Reputationsschäden reduziert werden.

(AWP)