Der 68-Jährige Dimon werde vielmehr bei seiner Bank bleiben, erfährt die Nachrichtenagentur Reuters. In den vergangenen Wochen war wiederholt spekuliert worden, dass Dimon nach fast 19 Jahren als JPM-CEO einen Regierungsposten annehmen könnte.
Die «New York Times» berichtete im Oktober, er würde bei einem Sieg von Harris einen Posten in ihrem Kabinett in Erwägung ziehen. Eine Stellungnahme von Dimon lag damals wie auch heute nicht vor.
Trump wiederum sagte Mitte Juli in einem Interview der Agentur Bloomberg, er erwäge, Dimon bei einem Wahlsieg zum Finanzminister zu machen. Etwa eine Woche später sagte Trump dagegen, er habe dies nie in Betracht gezogen.
(Reuters)