Das bereinigte operative Ergebnis aus dem Industriegeschäft (Ebita) lag 2019/20 (per Ende September) mit 7,6 (Vorjahr: 7,8) Milliarden Euro nur um drei Prozent unter dem Vorjahresniveau, wie der Technologiekonzern am Donnerstag in München mitteilte.

Im vierten Quartal stieg das operative Ergebnis sogar um zehn Prozent und übertraf die Erwartungen der Analysten deutlich. Der Nettogewinn sank allerdings um ein Viertel auf 4,2 Milliarden Euro. Zum ersten Mal seit dem Amtsantritt von Vorstandschef Joe Kaeser vor sieben Jahren sinkt deshalb die Dividende: auf 3,50 von 3,90 Euro je Aktie.

(Reuters)