Die Stiftung hat also auch ihr zweites Recht ausgeübt, eine Ende 2020 ausgegebene Wandelanleihe in Aktien des Pharmazulieferers umzuwandeln. Die EGS-Beteiligungen AG erhöht damit ihren Anteil an Siegfried von 6,2 Prozent auf rund 7,2 Prozent.

Siegfried werde die Aktien aus dem Eigenbestand liefern, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Es würden also keine neuen Anteile ausgegeben. Die Erhöhung des Anteils zeige das Vertrauen des grössten Aktionärs in das Geschäftsmodell und die Strategie von Siegfried, erklärte Konzernchef Marcel Imwinkelried in dem Communiqué.

(AWP)