22:30

Der Dow stieg um 0,95 Prozent auf 26 656,98 Punkte. Seine neue Bestmarke liegt nun bei gut 26 697 Punkten. Der S&P 500 gewann 0,78 Prozent auf 2930,75 Punkte. Für den technologiewertelastigen Nasdaq 100 ging es um 1,05 Prozent auf 7569,04 Punkte nach oben.

In den USA hatte sich das Geschäftsklima in der Region Philadelphia (Philly-Fed-Index) überraschend stark verbessert, wie der Indikator der regionalen Notenbank zeigte. "Die Zusammensetzung der Komponenten des Index war stark", sagte Ökonom Jan Hatzius von Goldman Sachs. Sowohl die neuen Aufträge als auch die Auslieferungen und die Beschäftigung seien gestiegen. Zudem sank die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf ein neues Tief seit dem Jahr 1969.

Unter den Einzelwerten ging es für die A-Aktien des Sportartikelherstellers Under Armour als bester Wert im S&P 500 um 6,61 Prozent bergauf. Der Adidas- und Nike- Konkurrent wird einem Bericht zufolge weitere 400 Stellen abbauen, um mit niedrigeren Kosten seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem US-Markt zu stärken.

Beim Pharmakonzern Tilray herrschte nach dem gestrigen, steilen Kursanstieg von fast 40 Prozent wieder Ernüchterung: Die Aktien gaben um fast 18 Prozent nach.

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17:30

Die Schweizer Börse hat am Donnerstag angezogen. Der Leitindex knackte die psychologisch wichtige 9000er-Marke. Der SMI stieg um 0,7 Prozent auf 9001 Punkte.

An der Wall Street erreichten die Indizes neue Höchstkurse. Händler sprachen von anziehenden Umsätzen. Das dürfte allerdings zu einem guten Teil dem bevorstehenden Quartalsverfall an der Derivatebörse Eurex zuzuschreiben sein. "Vor und am Hexensabbat sind die Umsätze immer gross", sagte ein Händler.

Die weithin erwartete Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die Zinsen nicht zu verändern, beeindruckte den Markt Börsianern zufolge kaum.

An die Spitze der Standardwerte setzten sich die Aktien der Grossbanken Credit Suisse und UBS sowie des Vermögensverwalters Julius Bär mit Kursanstiegen von bis zu drei Prozent. Die Nestle-Aktien stiegen um 1 Prozent.

Erneut schwächer waren die Aktien von Adecco mit einem Kursabschlag von 1,6 Prozent.

Von den schwergewichtigen Pharmatiteln war Novartis gehalten und Roche schwächten sich um 0,6 Prozent ab.

Aktien von zyklischen Firmen tendierten meist höher. Die Anteile der Luxusgüterhersteller Richemont und Swatch zogen um 2,1 und 1,4 Prozent an.

Den ausführlichen Schlussbericht zum SMI lesen Sie hier.

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17:00

Um 17 Uhr steht der SMI bei 9005 Punkten (+0,7 Prozent).

Getragen wurde der Markt von starken Konjunkturzahlen aus den USA, den anziehenden Renditen der US-Staatsanleihen und der Hoffnung auf eine Beilegung des US-chinesischen Handelsstreits.

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15:45

Gute Konjunkturdaten und erfreuliche Unternehmensnachrichten haben am Donnerstag den US-Leitindex Dow Jones Industrial und den S&P 500 auf Rekordhochs getrieben.

Der Dow stieg zuletzt um 0,79 Prozent auf 26 613,97 Punkte. Seine neue Bestmarke liegt nun bei gut 26 654 Punkten. Der S&P 500 gewann 0,53 Prozent auf 2923,50 Punkte. Für den technologiewertelastigen Nasdaq 100 ging es um 0,78 Prozent auf 7548,74 Punkte nach oben.

In den USA verbesserte sich das Geschäftsklima in der Region Philadelphia überraschend stark, wie der Indikator der regionalen Notenbank zeigte. Zudem sank die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe auf ein neues Tief seit dem Jahr 1969.

 

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15:31

Neue Kritik von US-Präsident Donald Trump an der Opec verunsichert Rohöl-Anleger. Die Sorte Brent aus der Nordsee verbilligte sich nach anfänglichen Gewinnen am frühen Donnerstagnachmittag um 0,5 Prozent auf 79,04 Dollar je Barrel.

Wenige Tage vor einem Opec-Treffen forderte Trump das Exportkartell über den Kurznachrichtendienst Twitter auf, die Preise für Rohöl zu drücken. Ein Großteil des Kursanstiegs der vergangenen Monate geht allerdings auf das Konto der drohenden Ausfälle iranischer Öl-Lieferungen durch die neuen US-Sanktionen gegen das Land. Insidern zufolge ist es unwahrscheinlich, dass die Opec-Staaten sich am Wochenende auf eine Ausweitung ihrer Fördermengen verständigen, um die Ausfälle auszugleichen.

Vor diesem Hintergrund sei es nur eine Frage der Zeit, bis Brent nachhaltig über der psychologisch wichtigen Marke von 80 Dollar liege, sagte Bjarne Schieldrop, Chef-Ökonom der SEB Bank. Vergangene Woche hatte die Ölsorte diesen Wert kurzzeitig übersprungen.

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13:16

Ein positiver Analystenkommentar hat am Donnerstag der Autobranche an der Börse Auftrieb gegeben. Die Aktien des Zulieferers Continental waren mit einem Plus von 3,4 Prozent auf 157 Euro größter Gewinner im Dax. Auch die Autohersteller VW, BMW und Daimler gehörten mit Kurszuwächsen von bis zu 1,8 Prozent zu den Top-Favoriten im deutschen Leitindex. Im Nebenwerteindex MDax rückten die Titel der Zulieferer Leoni und Schaeffler um je 3,5 Prozent vor, Duerr gewannen 2,7 Prozent.

Auch andernorts in Europa waren Auto-Aktien gefragt: Der Branchenindex legte um 1,4 Prozent zu und notierte auf dem höchsten Stand seit sechs Wochen. So kletterten etwa in Frankreich die Aktien des Zulieferers Valeo um drei Prozent, Renault legten 1,8 Prozent zu und die Papiere des Reifenherstellers Michelin gewannen 1,1 Prozent.

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13:10

Die Ölpreise sind am Donnerstag den dritten Tag in Folge gestiegen. Am Morgen verfehlte die Notierung für Brent-Rohöl aus der Nordsee nur knapp den Sprung über die Marke von 80 US-Dollar. Gegen Mittag wurde ein Barrel (159 Liter) der Sorte Brent zur Lieferung im November wieder etwas tiefer bei 79,53 Dollar gehandelt. Das waren 13 Cent mehr als am Mittwoch. Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Oktober-Lieferung stieg um 43 Cent auf 71,55 Dollar.

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12:00

Die Handelsvolumen seien sehr dünn, obwohl am Freitag der grosse Verfall ansteht und die Volumen üblicherweise ein, zwei Tage vorher höher ausfielen, sagte ein Händler am Donnerstag. Insgesamt setze sich aber die leicht bessere Stimmung vom Vortag fort.

Der Swiss Market Index (SMI) gewinnt gegen 12 Uhr 0,6 Prozent auf 8'990 Punkte.

Deutlich unter die Räder kommen am Donnerstag erneut Adecco (-2,3% auf 52,94 Fr.). Die Titel waren am Mittwoch mit -6,2 Prozent klar abgestraft worden, nachdem das Unternehmen im bisherigen Verlauf des dritten Quartals langsamer gewachsen ist als zuletzt.

Deutliche Belastung für den SMI liefern zudem die schwergewichtigen Pharmawerte Roche (-0,3%). Novartis notieren indes unverändert, und Nestlé (+0,9%) gewinnen hinzu.

Die grössten Gewinne verbuchen aber erneut CS (+2,3) und UBS (+1,7%), nachdem die Grossbanken bereits am Vortag mehr als 2 Prozent zugelegt haben.

Die neusten Zahlen zu den Exporten verhelfen zudem den Luxusgütertiteln Richemont (+1,8%) und Swatch (+1,1%) zu Gewinnen.

Den ausführlichen SMI-Bericht zum Mittag lesen Sie hier.

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11:49

Unerwartet stark ausgefallene Konjunkturdaten haben der britischen Währung am Donnerstag Auftrieb gegeben. Das Pfund Sterling stieg um ein halbes Prozent auf 1,32 Dollar an. Auslöser waren Einzelhandelsumsätze, die stärker stiegen als von Analysten erwartet und unter Investoren Zuversicht verbreiteten, dass sich die britische Wirtschaft vom bevorstehenden Brexit weitgehend unbeeindruckt zeigt.

Die Umsätze der britischen Einzelhändler zogen im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 3,3 Prozent an. Im Juli war der Zuwachs noch stärker, aber Ökonomen sahen darin vor allem die Fussball-Weltmeisterschaft in Russland als Grund.

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11:11

Neue Konjunkturpognosen des türkischen Finanzministers Berat Albayrak zum Wirtschaftswachstum in der Türkei lassen die Lira Achterbahn fahren. Ein Dollar schwächt sich zunächst um 1,6 Prozent auf 6,15 Lira ab, zieht dann aber wieder an auf 6,25 Lira und notiert damit kurz vor dem Tageshoch von 6,28 Lira. Aus einer Präsentation von Albayrak geht hervor, dass die Türkei für 2018 und 2019 nun mit einem Wirtschaftswachstum von 3,8 beziehungsweise 2,3 Prozent rechnet. Bisher war sie von 5,5 Prozent ausgegangen.

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09:43

Die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), die Zinsen unverändert zu belassen, hat am Donnerstag den Schweizer Franken leicht geschwächt. Ein Euro wurde mit 1,1314 Franken etwas höher gehandelt als mit 1,1300 Franken kurz vorher. Der Dollar legte auf 0,9667 von 0,9660 Franken zu.

Der Börsenleitindex SMI notierte unmittelbar nach der Veröffentlichung der geldpolitischen Beschlüsse der SNB mit 8967 Zählern um 0,3 Prozent höher als am Vortag.

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09:30

Der Gewinn im ersten Halbjahr überzeugt die Anleger von Rocket Internet. Die Aktien legen zeitweise 4,3 Prozent zu und sind damit Spitzenreiter im MDax.

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09:19

Der chinesische Online-Universaldienst Meituan-Dianping hat am Donnerstag ein erfolgreiches Börsendebüt hingelegt. Die Papiere erreichten am ersten Handelstag 72,60 Honkong-Dollar und übertrafen damit den Ausgabepreis um 5,2 Prozent. Damit wird der Konzern, dem der grösste Börsengang eines Internetunternehmens seit Alibaba vor vier Jahren gelungen ist, nunmehr mit 55 Milliarden Dollar bewertet.

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09:16

Der 2:0-Sieg von Juventus Turin gegen FC Valencia im Gruppenspiel der Champions League erfreut nicht nur Fussballfans. An der Mailänder Börse sind die Aktien von Juventus gefragt, sie steigen um 3,8 Prozent auf ein Rekordhoch von 1,74 Euro.

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09:15

Der Swiss Market Index legt im frühen Handel 0,18 Prozent zu. Frische Impulse von den Weltbörsen fehlen. Der Dow Jones Industrial lief am Vortag zwar wieder bis fast an sein Rekordhoch heran, allerdings bereits zur Zeit des europäischen Handels. Der marktbreite S&P 500 scheut weiter vor einem neuen Höchststand zurück. In Asien zeigte sich an den Börsen ein gemischtes Bild ohne grossen Sprünge.

Einzig auffällig tendieren Adecco (-3,4 Prozent): Die Titel des weltweit grössten Personaldienstleisters knüpfen an die Verluste vom Vortag an. Am Mittwoch wurden sie mit -6,2 Prozent deutlich abgestraft, nachdem das Unternehmen im bisherigen Verlauf des dritten Quartals langsamer gewachsen ist als zuletzt. Im Nachgang des Investorentags vom Vortag senken nun CFRA (auf "Buy" von "Strong Buy") und Mainfirst (auf "Underperform" von "Neutral") das Rating.

Grösste Gewinnerin im SMI ist die Aktie von Credit Suisse (+1,6 Prozent), auch UBS (+1,2 Prozent) und Julius Bär (+0,7 gewinnen dazu.

Beim Schwergewicht Nestlé zeigt sich der Markt zunächst ziemlich unbeeindruckt davon, dass für den Bereich Hautpflege strategische Optionen geprüft werden. Nach der Trennung vom Lebensversicherer Gerber Life vor einigen Tagen kommt nun die Sparte "Skin Health" auf den Prüfstand. Im Rahmen des laufenden Portfolioumbaus soll der Fokus noch deutlicher auf Nahrungsmittel, Getränke und gesundheitsunterstützende Produkte liegen. Die Aktie steigt 0,18 Prozent.

Bei Swisscom (-0,14 Prozent) kommt es derweil zu einer Veränderung im Verwaltungsrat. Valérie Berset Bircher, die im April 2016 als Personalvertreterin ins Gremium einzog, scheidet per Ende Jahr aus.

Die neusten Zahlen zu den Exportenbeeinflussen die Aktien von Swatch (+0,4 Prozent) und Richemont (+0,6 Prozent). Im August wurden erneut mehr Uhren ins Ausland verkauft als im Vorjahresmonat. Die Uhrenexporte erreichten auch beinahe das Niveau des Vormonats.

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09:14

Die deutsche Startup-Schmiede Rocket Internet will ihr Finanzpolster für den Rückkauf eigener Aktien nutzen. Dabei plant das Unternehmen, bis 19. September 2019 Aktien im Wert bis maximal 150 Millionen Euro zurückzukaufen, wie Rocket Internet am Donnerstag in Berlin mitteilte. Das entspricht bis zu 3,6 Prozent des derzeit ausstehenden Kapitals. Ende August betrugen die liquiden Mittel des Unternehmens 2,1 Milliarden Euro. Nach dem Rückkauf von Wandelschuldverschreibungen habe Rocket Internet zudem keine wesentlichen Finanzschulden mehr, hiess es.

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08:10

Der Swiss Market Index wird vorbörslich bei plus 0,03 Prozent geschätzt. Der SMI Future trat mit 8943 Zählern ebenfalls auf der Stelle. Am Mittwoch hatte der Leitindex 0,3 Prozent zugelegt.

Einerseits seien die Vorgaben aus dem Ausland wenig richtungsweisend und der Handelsstreit der USA mit China beschäftige die Anleger weiterhin, sagten Händler. Vor der mit Spannung erwarteten Veröffentlichung der geldpolitischen Beschlüsse der Schweizerischen Nationalbank (SNB) dürften sich die Anleger zurückhalten, auch wenn nicht mit einer Überraschung gerechnet werde, hiess es weiter. Die SNB veröffentlicht den Zinsentscheid um 09:30 Uhr.

Frischen Wind in die Märkte bringen dürften auch die am Nachmittag anstehenden wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe sowie der Konjunkturindex der Philly-Fed und die Frühindikatoren für August. Zudem könnte auch der am Freitag anstehende Quartalsverfall an der Derivatebörse Eurex, der Hexensabbat, das Geschehen zunehmend beeinflussen.

Einzige Aktie im Minus ist im SMI ist am Donnerstag Adecco mit einem Abschlag von 0,94 Prozent. Alle 19 anderen SMI-Aktien sind leicht im Plus, dasselbe ist der Fall bei den Mid Caps. Die Nestlé-Aktie reagiert kaum auf die Ankündigung, dass der Konzern seinen Bereich Hautgesundheit einer strategischen Prüfung unterzieht.

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07:55

Die Ölpreise sind am Donnerstag im frühen Handel weiter gestiegen. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November 79,67 US-Dollar. Das waren 27 Cent mehr als am Mittwoch. Der Preis für amerikanisches Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Oktober-Lieferung stieg um 51 Cent auf 71,63 Dollar.

Damit kratzt der Brent-Rohölpreis weiter an der Marke von 80 Dollar. Diese Schwelle hatte zuletzt ein Medienbericht in den Fokus gerückt. Demnach hat sich der Ölriese Saudi-Arabien auf ein Preisniveau oberhalb dieser Marke eingestellt. Sollte sich dies bewahrheiten und die Preisentwicklung sich fortsetzen, droht abermalige Schelte von US-Präsident Donald Trump. Er hatte die Rohölpreise mehrfach als zu hoch bezeichnet und dem Ölkartell Opec die Schuld zugewiesen.

Fachleute führen im Gegensatz zu Trump weniger das Verhalten der Opec und Russlands als Ursache für steigende Ölpreise an, sondern vielmehr die von Trump initiierten Sanktionen gegen das Opec-Land Iran. Die Öllieferungen Irans sind infolgedessen bereits deutlich gesunken und dürften nach Experteneinschätzung weiter fallen, wenn die US-Sanktionen Anfang November in Kraft treten.

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06:30

Der Nikkei-Index der 225 führenden Werte legte um 0,23 Prozent auf 23'728 Punkte zu. Der breiter gefasste Topix gewann um 0,27 Prozent auf 1790 Zähler.

Nach einem Zuwachs von fast drei Prozent in dieser Woche fiel die Steigerung am Donnerstag zwar deutlich geringer aus, belege aber die weiter gute Stimmung im Markt, sagten Händler. Gewinner waren abermals vor allem Papiere von Banken- und Versicherern.

Wie in den USA wurde auch in Japan erleichtert vermerkt, dass die von US-Präsident Donald Trump angekündigten neuen Zölle auf Produkte aus China nicht wie zunächst befürchtet, 25 Prozent, sondern zehn Prozent betragen.

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06:25

Der Franken liegt zum Euro wenig verändert bei 1,1301, zum  Dollar bei 96,74 Rappen. Der Euro notierte im fernöstlichen Handel zum Dollar bei 1,1671 Dollar und damit nahe seines August- und Septemberhochs von 1,1730 Dollar. Zum Yen notierte die US-Währung schwächer bei 112,08 Yen.

(cash/AWP/Reuters)