Der Umsatz von Coca-Cola stagnierte von Januar bis März bei 11,22 (Vorjahr: 11,23) Milliarden Dollar, wie der Sprite- und Fanta-Hersteller am Dienstag mitteilte. Analysten hatten einen Rückgang auf 11,14 Milliarden Dollar prognostiziert.
Während Konsumgüterkonzerne wie PepsiCo und Procter&Gamble einen allgemeinen Nachfragerückgang verzeichneten, konnte Coca-Cola auf dem nordamerikanischen Markt mit seinen kohlensäurehaltigen Getränken und der Fairlife-Milch punkten. Coca-Colas Preiserhöhungen in hochinflationären Märkten wie Argentinien und Lateinamerika sowie die anhaltende Kauflaune der Kunden für die etwas höherpreisigen Produkte trugen zum Umsatzwachstum bei.
(Reuters)
